Whirling CSS3 dropdown menu Visit Script Tutorials |     2013-12-23 Autor Arno Prügner
Frohe Weihnachten und ein Glückliches Jahr 2014
Liebes Vereinsmitglied, liebe Freunde des Ausdauersportteams,
ein erfolgreiches Sportjahr geht zu Ende.
Dank an alle Freundinnen und Freunde , Helferinnen und Helfer und an unsere Sponsoren,
die das ihre dazu beigetragen haben!
Wir wünschen Dir und Deiner Familie ein
FROHES WEIHNACHTSFEST, einen GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR.
Für das Jahr 2014 haben wir Dir mit ein paar Zeilen von Wilhelm Busch ALLES GUTE wünschen.
"Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen."
Es grüßt Euch
der AST-Vorstand
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      2013-12-16 Autor Arno Prügner
AST-Hauptversammlung - Silvesterläufe
Wir wünschen unseren Mitgliedern und Freunden ein frohes und gesegnetes
Weihnachtsfest und für das kommende Jahr alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit
und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei den sportlichen Aktivitäten im Ausdauersportteam!
Einladung zur Jahreshauptversammlung am 23.01.2014
Am Donnerstag, dem 23. Januar 2014 findet im Gasthaus "Ochsen" in Süßen unsere
Jahreshauptversammlung statt. Beginn ist um 19.00 Uhr.
Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen:
- 1. Begrüßung
- 2. Protokollverlesung der letzten Hauptversammlung
- 3. Bericht des Kassiers
- 4. Bericht der Kassenprüfer
- 5. Entlastung des Kassiers
- 6. Bericht des Vorstands
- 7. Wahl eines Wahlleiters
- 8. Entlastung des Vorstands
- 9. Wahlen zum Vorstand
- 10. Verschiedenes
- 11. Anträge
Anträge zur Tagesordnung müssen schriftlich bis zum 16. Januar 2014 an den 1.
Vorsitzenden, Martin Büchler, Mozartstr. 10, 73072 Donzdorf, geleitet werden.
Bitte merkt Euch den Termin heute schon vor!
Macht mit beim Silvesterlauf
Wir würden uns über eine möglichst zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder bei
den anstehenden Silvesterläufen freuen. Da ist zunächst der Lauf "vor unserer Haustüre"
in Ottenbach. Er ist nicht allzu schwer und rechtzeitig zu Ende um noch das Silvesterfest
vorbereiten zu können. Weitere Infos und Anmeldung gibt es hier
Zur 33. Auflage der Traditionsveranstaltung in Bietigheim werden wieder rund 4.000 Laufbegeisterte erwartet, unter ihnen regelmäßig auch unsere Laufelite.
Trotz fehlender Zeitnahme ist der Tecklauf
mit seinen 450 Höhenmetern am schwersten. Er wartet dafür mit einem unvergesslichem
Fackeleinlauf in die Fußgängerzone Kirchheims auf.
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      2013-12-03 Autor Simon Weißenfels
Triathlonverband ehrt erfolgreiche Sportler in UhingenTriathleten aus dem Landkreis Göppingen auch in diesem Jahr bei
Meisterschaften sehr erfolgreich.
Der Landkreis Göppingen hat sich mittlerweile zu einem führenden Triathlon-Landkreis
entwickelt, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass nach einem Jahr Pause die
Jahresabschluss-Gala des baden-württembergischen Triathlonverbands im Uhinger
Uditorium stattfand. Die baden-württembergischen Triathleten, seit Jahren mit an
der Spitze in Triathlon-Deutschland können auch 2013 auf eine erfolgreiche Saison
zurückblicken. So machte nicht nur Uhingens Bürgermeister Matthias Wittlinger den
Dreikämpfern seine Aufwartung sondern auch der erste Sieger des Ironman Hawaii,
Thomas Hellriegel, war nach Uhingen bekommen und berichtete den jungen und alten
Athleten über die Erfahrungen und Anekdoten seiner langen Triathlon-Karriere.
Nach den Ehrungen für WM-Athletin Anja Knapp und Nachwuchsathlet Jannik Schaufler
als Triathleten des Jahres standen vor allem die Auszeichnung für erfolgreiche
baden-württembergische Triathleten bei nationalen und internationalen Meisterschaften
im Fokus.
Hier wurden zu aller erst die Bundesliga-Triathleten des WMF BKK-Team AST Süßen
für ihren dritten Platz in der Endabrechnung der Deutschen Meisterschaften im Rahmen
der Triathlon-Bundesliga geehrt.
Weitere Auszeichnungen erhielten Robin Göhringer (WMF BKK-Team AST Süßen /
Platz 2 DM Wintertriathlon), Julia Gajer (WMF BKK-Team
AST Süßen / Platz 1 DM Mittel- und Langdistanz), Judith Mess (WMF BKK-Team
AST Süßen / Platz 1 DM Mitteldistanz und Platz 2 DM Langdistanz), Marcus Büchler (WMF BKK-Team AST Süßen / Platz 2 DM Langdistanz), Waldemar Suchanek (Sparda-Team
Rechberghausen / Platz 1 DM Langdistanz), Sebastian Veith (WMF BKK-Team AST
Süßen / Platz 1 DM Crosstriathlon), Michael Wetzel (WMF
BKK-Team AST Süßen / Platz 3 WM Duathlon Langdistanz) und Hermann Scheiring (TG
Geislingen / Platz 3 WM Olympische Distanz)
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      2013-12-03 Autor Bernhard Weinert
Jahresabschlussfeier des Ausdauersportteams SüßenStimmungsvolles Fest im Foyer der Stauferlandhalle in Salach
Nach den Jahresfeiern der letzten Jahre im Bürgerhaus und im Hirsch-Nebenzimmer
hatte Rüdiger Koch die Idee "mal etwas anderes zu versuchen" und bekam vom Vorstand
"grünes Licht". Und was er mit seinem ganzen Team am vergangenen Samstag auf
die Beine stellte war wirklich sehr beachtlich.
Schon bei der Ankunft wurden die über 100 Teilnehmer im stimmungsvoll geschmückten
Foyer mit einem Sekt empfangen. Und als Rüdiger nach seiner Begrüßung das Buffet
freigab, bildete sich sofort eine lange Schlange hungriger Sportler vor den
abwechslungsreichen Speisen. Dazu dann die Getränke, die zu günstigen Preisen von
den beiden immer freundlichen Mädels an der Bar ausgegeben wurden. So waren sich
alle schon mal einig - das Abendessen von Reiners Partyservice aus Reichenbach
im Täle war hervorragend.
Es folgte die kurze Begrüßung durch unseren Vorstand Martin Büchler, mit Hinweis
auf die nachfolgenden beiden Bild-Präsentationen. Der Beisitzer Triathlon, Simon
Weißenfels, leitete mit einem Rückblick auf das sehr erfolgreiche Sportjahr 2013
und einer Vorschau auf die Triathlon-Saison 2014 zur von Marcus Büchler und
Philip Kottmann erstellten Präsentation ein. Gleich danach dann die zweite
musikalisch untermalte Bildershow, dieses Mal von Harald Schöffel zusammengestellt,
der ein "erzählter Lauf" durchs Sportjahr 2013 von Bernhard Weinert, dem Beisitzer
Laufen, voran ging. Dabei wurde auch Wert auf die zahlreichen Breitensportler im
AST und auf unsere "Lauf-Kids" gelegt.
Im weiteren Verlauf des Abends bildeten sich an den Tischen und Stehtischen immer
wieder unterschiedliche Gruppen zu netten Gesprächen, sicherlich auch mit sportlichen
Anekdoten von früher oder aber mit Zielen fürs neue Jahr 2014. Zu erwähnen an
dieser Stelle ist vielleicht noch, dass zum ersten Mal bei solch einer Feier auch
ein Tisch mit Jugendlichen gefüllt war, die ja auch das ganze Jahr hindurch die
Läufe mit unseren gelb-schwarzen Trikots bereichern.
Zu später Stunde gab es dann noch einen weiteren kleinen Höhepunkt. Eine fünfköpfige
Sängergruppe trug die von Andreas Ochs getexte neue
"AST-Hymne"vor. Wer von den
Anwesenden den Text wegen der Akustik nicht verstehen konnte oder wer von den an
diesem Abend verhinderten Mitgliedern neugierig geworden ist, der kann diesen
Liedtext unten in Ruhe nachlesen. Die Darbietung ist sicherlich noch
verbesserungsfähig, aber es spielte sicherlich auch die Nervosität beim ersten
Auftritt ein große Rolle.
Zum Schluss also nochmals ein herzlicher Dank an alle Organisatoren und Helfer,
die diese wunderbare Jahresabschlussfeier ermöglicht haben. Mit mir freuen sich
sicherlich alle Teilnehmer schon auf nächstes Jahr.
Die AST-Hymne - Lesen Sie weiter! |
      2013-11-26 Autor Norbert Braun
Ein nicht alltägliches AST-Trainingsangebot für die nächsten fünf Sonntage bis WeihnachtenSeit Mitte November tut sich was in der Region rund um
Kirchheim unter der Teck. Der TECK-SILVESTERLAUF
steht bald wieder an, und das heisst ... bunte Läufergruppen
und auch Einzelkämpfer sieht man allsonntäglich vom Rathaus Kirchheim hinauf auf die
Burg Teck laufen, als Training bzw zur Vorbereitung für den Tag X.

Bild: Los gehts - Nobbe Braun im Starterfeld
Der Tecklauf zieht alljährlich an die 500 Teilnehmer bzw Laufbegeisterte aus der
Region an. Der Start des Tecklaufs, der mittlerweile über die Grenzen hinweg bekannt
ist, ist am Silvestertag am Ende der Kirchheimer Fussgängerzone direkt am Rathhaus,
genau um 15 Uhr.
Der Startschuss fällt meist aus der Hand der Kirchheimer Oberbürgermeisterin. Es
werden keine Startgebühren erhoben und so gibt es auch keine Startnummer bzw keine
Zeitnahme. Zahlreiche Zuschauer säumen den Weg anfangs auf der Strecke in der Stadt,
dann hinauf am Ho-Tschi-Ming Pfad und an dem Schotterweg hinauf zur Burg Teck
(771 Meter hoch). Dort ist der grandiose Einlauf im Burghof der Teck, unter tosendem
Beifall der zahlreichen Zuschauer. Wechselbekleidung wird dort ausgegeben, die
vor dem Start am Rathaus abgegeben werden kann.
Wer denkt, die Sache ist nun geritzt, der hat sich getäuscht, denn ganz so einfach
soll es ja nicht sein. Auch der Rückweg zurück ins eigentliche Ziel, am Rathaus
Kirchheim, gehört dazu.
Und die Strapazen lohnen sich allemal: die Organisatoren des Laufes bieten am Rande
der Fussgängerzone, am Edeka-Parkplatz, ca 10 Minuten vor 17 Uhr, einen Sammelplatz
an, damit dann alle Teilnehmer des Teck-Silvesterlaufs gemeinsam und eingerahmt von
zahlreichen Fackelläufern das letzte fantastische Stück in der Fussgängerzone zu
bewältigen. Auf dem Rathhausturm spielen die Turmbläser eine schöne Serenade und
unter tosendem Beifall und der Bewunderung der sehr zahlreichen Zuschauer geht
dann alljährlich ein einmaliges Läufererlebniss zu Ende. Zu guter letzt wird
unterstützt von dem Gewerbeverein Kirchheim und den örtlichen Sponsoren Glühwein,
Tee, Brezeln und Gebäck für die hungrigen und meist durchgefrorenen Sportler und
Sportlerinnen ausgegeben. Um eine kleine Spende wird gebeten, die lokalen Guten
Zwecken zur Verfügung gestellt werden.Wenn alles vorbei ist, sieht man rund ums
Kirchheimer Rathaus nur absolut glückliche und zufiedenen Gesichter, und jeder
sagt: nächstes Jahr bin ich 100 pro wieder dabei, also denn...
Unser Mitglied Norbert Braun, der in Dettingen Teck
wohnhaft ist, hat am Lauf schon 18 mal teilgenommen und ist jedes Jahr aufs Neue
wieder total fasziniert davon. Nobbe ist ja neben dem Radsport C-Trainer noch fast
10 Jahre der Duathlonbeauftragte bei der Deutschen Triathlon Union. Da unser Team
mit der Aktion von Null auf 21,1 Kilometer (Halbmarathon) sehr viele Mitglieder
auch für längere Läufe aktivieren bzw auch begeistern konnte, will Nobbe für alle
Interessierten nun jeden Sonntag Morgen um 10 einen Trainingslauf hinauf auf die
Burg Teck anbieten. Option: Erscheinen im AST-Trikot wegen Teamfoto fürs Album.
Treffpunkt ist direkt vor dem Rathaus Kirchheim. Der Zeitaufand wird so etwa bei
2 Stunden liegen, gemeinsames Stretching bei Interesse möglich.
Hier nochmals die Facts:
- TREFFPUNKT: Sonntags, direkt vor dem Rathaus Kirchheim Teck
- STARTZEIT: 10 Uhr
- WANN: die nächsten 4 Sonntage (01.12./ 08.12./ 15.12./ 22.12.)
- STRECKE: ca 19 Kilometer mit etwa 450 Höhenmeter
- LAUFTEMPO: gemächlich, sodass noch geredet werden kann.
- ZIEL: gemeinsames kennenlernen der Strecke und evtl die Teilnahme am Kircheimer Teck-Silvesterlauf 2013
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      2013-11-22 Autor Simon Weißenfels
Julia Gajer gewinnt nach sensationeller Aufholjagd den Ironman ArizonaDer 17. November 2013 wird Julia Gajer vom WMF BKK-Team
AST Süßen stets in Erinnerung bleiben, es war der Tag ihres ersten Sieges bei
einem Triathlon-Langdistanzrennens, dem Ironman Arizona. Die Sportlerin des Jahres im Landkreis Göppingen feierte damit den größten
sportlichen Erfolg einer Triathletin aus dem Landkreis Göppingen.
 hier gibt es Bilder!
Gajer war in den Westen der USA gereist, mit dem Ziel, für die Qualifikation für
die Ironman-Weltmeisterschaften 2014 auf Hawaii wichtige Punkt zu sammeln. Nach
ihrem selbst ernannten „Pleite, Pech und Pannen“-Rennen beim Ironman Wales Anfang
September, bei welchem sie auf der britischen Insel mit Raddefekten und Regenbedingungen
zu kämpfen hatte und letztendlich Platz 4 errang, war die Reise in den Wüstensstaat
notwendig geworden.
In Tempe, der Vorstadt von Arizonas Hauptstadt Phoenix, ging es für Gajer mit
vielen Athleten aus Übersee zunächst auf die 3,8km lange Schwimmstrecke durch den
Tempe Town Lake. Hier konnte sich Gajer nach 53:24min auf die Verfolgung der
US-Amerikanerin Meredith Kessler machen, welche drei Minuten früher das Wasser
verlassen hatte. Gemeinsam mit der Dänin Michelle Vesterby sollte der Dreikampf
den Tag in Arizona bestimmen. Die Einsamkeit der Wüste im amerikanischen Westen,
sowie die Probleme Gajers in dieser Saison in der zweiten Disziplin auf dem Rad,
hatten im Vorfeld nicht unbedingt daran glauben lassen, dass die 31-Jährige
Apothekerin das Hinterrad der beiden Konkurrentinnen halten könne .
Gajer verlor im Lauf der 180km erneut viel an Boden und so erreichte sie erst knapp 10 Minuten
nach der immer noch führenden Meredith Kessler die zweite Wechselzone. Die Dänen
Vesterby war Gajer ebenfalls knapp 10 Minuten davon gefahren, es war also wieder
einmal eine starke Laufleistung für eine Top-Platzierung für Gajer notwendig.
In den Laufschuhen zeigte Gajer dann aber auf dem abschließenden Marathon ihre
Weltklasse in der dritten Disziplin. Stück um Stück arbeitete sie sich an das
Führungsduo heran, präzise wie ein Uhrwerk lief sie die Kilometer durch Tempe
und stellte fünft Kilometer vor Ende des Rennens zuerst Michelle Vesterby und
kurze Zeit später die führende Meredith Kessler. Nach einem Marathon in 3:02:02h
lief sie mit knapp drei Minuten Vorsprung in einer Gesamtzeit von 8:52:49h
überglücklich über die Ziellinie und konnte ihren ersten Sieg bei einem
Ironman-Rennen und bis dahin wohl größten Erfolg ihrer Karriere feiern.
Gajer selbst sagte anschließend sie sei „sprachlos und überwältigt“ und freue sich
nun auf den wohlverdienten Urlaub, bevor die Planungen für die Hawaii-Saison
2014 beginnen.
Das Männerrennen gewann der Spanier Victor Del Corral in 8:02:00h. |
      2013-11-13 Autor Bernhard Weinert
29. Hohenzollern Berglauf
Zwei Teammitglieder stürmen die Burg bei Regen und Kälte
 Bild: Vor dem Start: Michael, Andreas, Julia
Beim schlechtesten Wetter in der 29-jährigen Geschichte des Hohenzollern-Berglaufs
standen am vergangenen Sonntag um 10:30 Uhr 351 Läuferinnen und Läufer an der Startlinie
im Stadion in Hechingen, darunter auch 2 Teammitglieder. Bei strömendem Regen und
Kälte zogen manche eine Regenjacke über, andere aber starteten in kurzer Hose und
T-Shirt, denn nass würden sie ja so oder so. Sie begaben sich alle auf eine 8,1 km
lange Berglaufstrecke mit 365 HM, deren durchgängig asphaltierter Belag teilweise
mehr einem Bachlauf als einer Laufstrecke ähnelte. Ab Kilometer 4 ging es dann
konstant bergauf zur Hohenzollern-Burg, die man meist nicht sehen sondern nur hinter
den Wolken erahnen konnte. Nach 31:27 Min war es dann schon soweit - der Sieger
Peter Keinath (SV Ohmenhausen) erreichte den Burghof mit ca. 30 Sekunden Vorsprung,
mit einer, bei diesen Wetterbedingungen beachtlichen Zeit.
Unser schnellster Läufer bei diesem Regenrennen war der 29-jährige Michael Tandler
auf einem guten 33.Gesamtplatz (37:42 Min, 8. MH). Etwa vier Minuten später erreichte
unser zweiter Läufer Andreas Weber als 86. das Ziel (41:31 Min, 6. M30),
gefolgt von seiner Freundin Julia Laub (ASC Ulm Neu-Ulm), die die Klasse WU23
gewinnen konnte (42:02 Min, 96.Gesamt).
 Bild: Im Ziel bei einem warmen Tee: Andreas, Julia, Elke Keller (LG Filstal), Michael
Als alle in Hechingen im Trockenen zur Siegerehrung versammelt waren, fing es auf
dem Hohenzollern auch noch zu schneien an.
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      2013-11-04 Autor Arno Prügner
Traditioneller Saisonabschluß beim Steinheimer Geologenlauf
AST´ler beim Geologenlauf 2013 - Autor: Harald Schöffel

Bild: Unser Team in Steinheim
Bei wechselhaftem Wetter und 8°C, haben am Sonntag 362 Läufer/innen am
24. Steinheimer Geologenlauf teilgenommen.
42 davon kamen aus unseren Reihen. Der heftige nächtliche
Dauerregen, der bis in die Morgenstunden anhielt, hat wohl einige abgeschreckt.
Schließlich hatte der Wettergott doch ein Einsehen und die Teilnehmer konnten sich
wenigstens trockenen Hauptes auf die aufgeweichte, teilweise sehr matschige Strecke
begeben.
Die Schülerläufe über bestritten 5 unserer Kids. Jonas Gaugler konnte
über 1,5 km mit 6:24 Min. seine Teamkameraden Tim Preißing und Leonard Pflüger
um 13 bzw. 14 Sekunden hinter sich lassen. In der Akl. M12 gab es keine schnelleren
Läufer. Dritter der Akl. W14 wurde Franziska Gaugler in 7:05 Min..
Lilly Koch hat beim Lauf über einen Kilometer den Sprung aufs Treppchen in
der Akl. W11 knapp verpasst. Sie wurde 4. in 4:53 Min..
In der Siegerehrung sah man 2 Altersklassensieger, 4 Zweit- und 5 Drittplatzierte
aus unseren Reihen auf dem Podest. Matthias Höfle, mit 38:42 Min. nach
Michael Tandler (38:22 Min. gesamt 12. und 4. in M20) unser zweitschnellster
Läufer bei diesem Rennen siegte in der Akl. M18. Mehr als 40 Jahre
älter aber nur knapp 5 Minuten langsamer war unser Vereinsvorsitzender Martin Büchler.
In 43:37 Min. gewann er die Akl. M60. Zweite ihrer Altersklassen wurden Claudio De Santis
(M16), Bea Schubart (W30), Simone Diehl (W35), und Sabine Schonder
(W50) in Zeiten von 0:47:06, 1:06:34, 0:54:29 und 0:48:56 Std. .
Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass wir in Steinheim außer Matthias
weitere Jugendliche auf dem Siegerpodest sehen konnten. So kamen in der Akl.
der 16-17jährigen Oliver Schuler (48:49 Min.) und Sare Akyar (53:52 Min.)
als Dritte ins Ziel. Für Lucas Pflüger war ein Lauf über diese lange Distanz
Neuland. Er beendete das Rennen nach 54:34 Min. als 6. dieser Altersklasse.
Dritte Plätze gab es auch für Anreas Weber (42:39 Min) in der Akl. M30 und für
Uli Kielkopf (52:52 Min) und Annemarie Nowotny (58:02 Min) bei den
über 60jährigen zu feiern.
Die Ergebnisse unserer Läufer/innen Lesen Sie weiter |
      2013-10-27 Autor Achim Bölstler
Freude am Laufen gefundenLaufen? Nein danke!
Achim Bölstler schickte uns diese Zeilen, die wir gerne veröffentlichen:
Eine Frau, die ständig völlig ausgepumpt mit hochrotem Kopf vom Steigungen hoch
rennen nach Hause kommt und es dann auch noch bei den vermeintlich "Extremen" vom
AST Süßen versuchen will. Ich, einer, der das Laufen mit einem Plan aus dem Internet
"Von Null auf Halbmarathon in x Wochen" trotzdem versucht, dessen Pulsuhr permanent
das obere Limit signalisiert, stelle fest: "Das kann nicht gesund sein!" und
lasse das Laufen sein. Irgendwann ist der Kopf der Frau nach dem Laufen nicht mehr
so rot, irgendwann beginnt sie vom Lauftreff, den Leuten dort, Betreuer wie
Teilnehmer, zu schwärmen. Sie wird lästig damit, ich höre nur noch die Worte
"Laufen" und "Läufer". Hartnäckig wehre ich mich gut 2 Jahre gegen das Laufen
und gegen die Aufforderungen der Frau, wissend, zur Erhaltung der Gesundheit
sollte ich etwas tun. Im August 2011 gab es beim AST Süßen einen "Anfängerkurs".
Die Bequemlichkeit ist stärker, ich lasse ihn aus und freue mich aufs nächste Jahr.
Neid kommt langsam auf: die Fitness der Frau wird immer besser und, es sind die
Sonntagstrainings zu Barbarossa- und Rottachseelauf. Nicht weil ich sonntags bis
mittags auf sie warten muss, nein, sie erzählt von Landschaften, von Eindrücken
aus unserer Heimat, die mir teils völlig fremd waren.
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      2013-10-22 Autor Bernhard Weinert
Ein ereignisreiches Läufer-WochenendeSonniger Herbstausflug der Läufer zum 23. Rottachsee-Lauf
Nach 2012 kommen erneut die Jugendlichen und Annemarie aufs Stockerl
Bei herrlichstem Sonnenschein fuhren am Samstag fast 40 Läufer und Begleiter von
Süßen ins Allgäu zum diesjährigen Läufer-Herbstausflug. Gegen 12 Uhr waren alle
am Vereinsheim des TSV Petersthal versammelt, in Ruhe konnten die Startunterlagen
abgeholt werden und man bereitete sich auf den Lauf vor. Denn dieser ist landschaftlich
wunderschön,hat es aber auch wirklich in sich. Der Lauf ist 15 km lang und führt
im Uhrzeigersinn um den Rottachsee (im Dreieck Nesselwang-Immenstadt-Kempten).
Aber es gibt kaum ein längeres ebenes Stück, leichte Wellen wechseln sich mit
zwei ordentlichen Anstiegen ab. Und wenn man endlich ca. 2 km am Ufer des Sees
entlang laufen kann, dann wartet das Ziel nicht unten am See sondern oben im Ort
beim Vereinsheim.
Doch zuerst mal waren um 13:40 Uhr die Jugendlichen an der Reihe zum Lauf über
2 Runden mit insgesamt 2,4 km. Am Ende der jeweiligen Runde war der Schlussanstieg
des Hauptlaufs zu bewältigen und so gingen die 10 Jugendlichen das ganze doch
etwas bedächtiger an. Groß war die Spannung bei der AST-Zuschauerschar im Zielbogen,
wer wohl als Erster in der Steigung auftauchen würde - würde wohl Lucas Pflüger
seinen Erfolg von 2012 wiederholen können? Es hat leider nicht ganz
gereicht - 6 Sekunden hinter dem Sieger wurde Lucas guter Zweiter (8:46 Min, 2.MJU16).
Denselben Altersklassenplatz belegte wenig später sein Bruder Leonard Pflüger,
der Gesamtvierter wurde (9:15 Min, 2.MJU14).
Pünktlich um 14 Uhr war es dann soweit - 262 Läufer standen an der Startlinie
zum Hauptlauf, darunter 26 in unseren AST-Farben schwarz-gelb. Teils asphaltiert,
teils geschottert, ging es nun rund um den See. Viele von uns waren letztes Jahr
schon dabei und konnten so erneut bei Sonnenschein die Ausblicke auf den Rottachsee
und die Dörfer oberhalb des Ufers genießen. Ihr Ziel war es vielleicht, die Zeit
vom letzten Jahr zu verbessern, aber an die Siegerzeiten kam keiner von uns auch
nur annähernd heran. Der Sieger der Männer, Edwin Singer (TV Erkheim) benötigte
54:30 Min für die Rottachsee-Runde und Nadine Haller (TSV Moosbach), die Schnellste
der Frauen, war nach 1:04:34 Std im Ziel.
Unser schnellster Läufer an diesem Tag war Dieter Pflüger, der nach 1:10:24
Std als 63. über den Zielteppich lief (14.M50). Etwa drei Minuten später folgte
Michael Thalheimer als 92. (1:13:37, 18.M50) und der dritte AST-Läufer war
Thomas Zlataric auf Gesamtplatz 99 (1:14:13, 17.M40) auch noch unter den
besten Hundert. Unsere schnellste Frau war wie letztes Jahr Bianca Müller,
die in 1:27:10 Std in ihrer Altersklasse W35 7. wurde (202.Gesamt). Ein besonderer
Höhepunkt war der Lauf für unseren Achim Bölstler, der letztes Jahr mit
Hund und Fotoapparat an der Strecke war und uns mit schönen Fotos verwöhnt hatte.
Dieses Jahr wollte er aber unbedingt selbst mitlaufen und trainierte monatelang
intensiv. Mit Trainer Uli Kielkopf als Begleiter bewältigte er seinen
ersten Wettkampf ohne Probleme und erreichte nach 1:41:27 Std strahlend das Ziel.
Bei der anschließenden Siegerehrung freute sich die große AST-Läuferschar wie 2012
mit Annemarie Novotny, die jetzt in der neuen Altersklasse W60 den guten
2.Platz belegte (1:35:13 Std). Unsere Laufergebnisse
Herbstlicher 30. Geislinger Berglauf
Zwei Neulinge und ein alter Hase beim Traditionslauf im Eybacher Tal
13 Grad zeigte das Thermometer am Sonntag Morgen um 10 Uhr, als 48 Starter an der
Startlinie im Stadion der TG Geislingen versammelt waren. Sie warteten auf den
Startschuss zum schon 30. Geislinger Berglauf des Schneelauf-Vereins Geislingen,
der in 5,5 km mit 250 Hm hinauf zur Skihütte bei Weiler o.H. führt. Und unter
diesen Läufern befanden sich auch 3 unserer Vereinsmitglieder. Sie unterschieden
sich dadurch, dass die beiden jüngeren, Michael Tandler (12. in 27:29 Min)
und Andreas Weber (20. in 29:14 Min)
das erste Mal beim Berglauf dabei waren, hingegen unser Martin Reißmüller
(31. in 32:40 Min) schon oft auf dieser und der früheren Strecke durchs Felsental anzutreffen war.
Gemeinsam aber war bei allen Drei an diesem Tag, dass sie in ihrer jeweiligen
Altersklasse (M20, M30 bzw. M50) den 4.Platz belegt haben. Gewonnen hat den Lauf bei den Männern
Alessandro Collerone (Sparda-Team Rechberghausen) in 23:31,7 Min und bei den Frauen
Birgit Holubarsch (TG Geislingen) in 27:59,1 Min.
Limes-Run - ein Lauferlebnis der anderen Art
Bad Gögging war am Samstag Schauplatz des irren „Limes Run”, einem extremen Hindernisrennen.
Mehr als 1.200 begaben sich auf eine 22 Kilometer Strecke - die mit Matschlöchern,
Flüssen, Weihern und anderen Hinternissen gespickt war. Für viele der Läuferinnen und
Läufer war das Rennen ein Riesenspaß. So sah man eine vierköpfige Männergruppe aus
Vorarlberg, die es nur mit einem Stringtanga bekleidet, bestritten. Bilder dieses
Quartetts und andere Eindrücke bekommt
ihr hier zu sehen.
Thomas Tonnier bestritt das Rennen und kam nach 2:54:26 Std.
als 198. über die Ziellinie.
10. Bottwartal (Halb)Marathon
Wasserschlacht am Sonntag Morgen
Zum diesjährigen Jubiläumslauf im Bottwartal meinte es der Wettergott mit den
Läufern am Sonntag gar nicht gut. Wurden die kürzeren Läufe am Samstag noch bei
angenehmen Temperaturen und Sonnenschein durchgeführt, so schüttete es am Sonntag
teilweise wie aus Kübeln. Dem Wetter getrotzt haben auch 2 Läufer vom Ausdauersportteam
Süßen, die beim Halbmarathon von Gronau, über Beilstein, Oberstenfeld und Großbottwar,
bis zum Ziel in Steinheim im Regen unterwegs waren. 372. in der Männerwertung
wurde Cornelius Boerner in einer Zeit von 1:45:46 Std (54.M50) und den
110.Platz in der Frauenwertung belegte Sabine Schöffel in 1:56:08 Std (18.W45).
10. TUI Mallorca (Halb)Marathon
Mallorca ist nicht nur Ballermann
Ganz anderes Wetter herrschte zur selben Zeit in Palma de Mallorca, als sich knapp
11.000 Teilnehmer aus 62 Nationen beim Jubiläum zu Füßen der berühmten Kathedrale
La Seu zu Marathon, Halbmarathon und 10km-Lauf versammelten. Unter den 3.529
Teilnehmern des Halbmarathons liefen auch 2 Teammitglieder die 21,1 km am Strand
entlang und durch die Altstadt von Palma. Schon zum 3.Mal war Helga Lorenz
in Mallorca und belegte dieses Jahr mit einer Zeit von 1:56:23 Std den 256.Platz
unter 1.103 Frauen (29.W50). Matthias Dobler erreichte das Ziel nach 2:20:14
Std auf dem 2226.Platz (388.M45). |
      2013-10-17 Autor Simon Weißenfels
Flunger gelingt mit Platz 48 ein sensationelles Hawaii-Debüt
Langdistanzathlet Mathias Flunger vom WMF BKK-Team AST Süßen hat beim Ironman
Hawaii den "perfekten Tag" erwischt und ihm gelang bei seinem ersten Start auf
der Insel gleich ein Platzierung unter den ersten 50 der Welt.
Viele Kreisathleten haben seit der ersten Austragung des Ironman Hawaii im Jahr 1978
die Insel sportlich bereist, nie zuvor ist einem Debütanten eine schnellere Zeit
im Mekka des Triathlonsports gelungen. Mathias Flunger aus Heiningen, seit
vielen Jahren für die Süßener Triathleten aktiv setzte mit einer Zeit von
9:00:46h das i-Tüpfelchen auf eine perfekte Saison, welche mit seinem Debüt in
der Triathlon-Bundesliga begann, seinen ersten Ironman in Frankfurt brachte und
nun mit der Qualifikation für den Ironman Hawaii und Platz 48 dort endete.
Der 30-Jährige Modellathlet war am Morgen gemeinsam mit 2000 anderen Triathleten
in den Pazifik gesprungen und hatte die Wendepunktstrecke im offenen Meer nach knapp weniger wie
einer Stunde schon wieder verlassen.
Auf zwei Rädern ging es bei noch angenehmen Temperaturen von knapp über 30 Grad
Celsius einmal durch Kona, die Hauptstadt der Insel Big Island, bevor dann ein
Ritt durch die Lavafelder nach Hawi folgte.
Flunger profitierte wie alle anderen Starter vom Rückenwind auf dem Hinweg in den
kleinen Ort und arbeitete sich schnell unter die ersten 150 Athleten nach vorne.
Auf dem Rückweg, traditionell die vorentscheidende Phase des Rennens, machten
sich Flungers viele Trainingskilometer in den Alpen zugute und er arbeitete sich
Stück und Stück nach vorne, bis auf einen zwischenzeitlichen dritten Platz in
seiner Altersklasse 30-34.
Nach 4:43h auf dem Rad tauschte er dieses gegen seine Laufschuhe und machte sich
auf die abschließenden 42,195km.
Mit einem konstanten Schnitt von 4 Minuten/km konnte Flunger einige Athleten aus
dem Profifeld überholen und arbeitete sich bis zur Halbzeit des Laufens weiter
in der Gesamtwertung nach vorne. Die Entscheidung des Ironman Hawaiis fällt
traditionell bei 40 Grad und ohne einen Meter Schatten im Naturressort "Energy
Lab". Flunger tat alles um den Einbruch zu vermeiden und kämpfte sich weiter
zurück in Richtung Kona.
Nach 9:00:46h lief der Heininger erschöpft aber auf einen sensationellen
48. Gesamt- und 10. Altersklassenplatz glücklich über die Ziellinie.
"Knüppelhart kann man den Ironman Hawaii nennen. Beim Schwimmen überall Arme und
Beine so weit das Auge reicht, auf dem Rad dann Wind gepaart mit Einsamkeit und
der Marathon war schon ab Meile 1 richtig hart. Die tolle Atmosphäre und die
Supporter am Streckenrand machen einmal das Leben aber leichter!", so Flungers
Rennfazit.
Sieger des Rennens wurde nach 8-12:29h der Belgier Frederick van Lierde vor dem
Australier Luke McKenzie und Sebastian Kienle aus Deutschland. |
      2013-10-10 Autor Simon Weißenfels
Mathias Flunger am Samstag beim Ironman Hawaii
Menschen, die nichts mit Triathlon zu tun haben kennen trotzdem ein Rennen - den
"Ironman Hawaii" auf der gleichnamigen US-Amerikanischen Pazifikinselgruppe.
Auf der größten Insel, "Big Island", füllt sich einmal im Jahr der beschauliche
Landstreifen mit knapp 2000 Triathleten, welche alle an die Geburtststätte des
Ironman reisen um dort beim wichtigsten Triathlonrennen der Welt ihre
Weltmeister zu küren.

Bild: Mathias Flunger
Neben knapp 100 Profisportlern sind es vor allem die Altersklassenathleten aus
der ganzen Welt, welche auf den 3,8km Schwimmen im Pazifik, 180km Radfahren
durch die Lavafelder nach Hawi und einem anschließenden Marathon rund um Kailua
Kona von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sich einmal ihren Traum erfüllen
wollen - eine Zielankuft beim Ironman Hawaii mit den magischen Worten "You are
an Ironman!".
In diesem Jahr ist mit Mathias Flunger aus Heiningen,
welcher seit vielen Jahren im Trikot des WMF BKK-Team AST Süßen Triathlon betreibt, wieder ein Kreisathlet
in Hawaii am Start. Flunger, welcher sich bei seinem Ironman-Debüt in Frankfurt
direkt für Hawaii qualifiziert hatte, ist schon seit Anfang der Woche auf der
Insel und freut sich auf das Rennen: "Ich bin unheimlich dankbar und glücklich,
dass ich auf dieser beeindruckenden Insel sein kann. Das Rennen ist für mich die
Krönung der Trainingsarbeit der vergangenen Jahre. Ich werde diesen Tag von
Anfang bis zum Ende genießen, mit allem was dazu gehört."
Im Rennen um den Titel des Ironman-Weltmeister sind mit Sebastian Kienle, dem
Vorjahreszweiten Andreas Raelert und Timo Bracht auch drei deutsche Triathleten
sehr aussichtsreich im Rennen.
Einen Livestream des Rennens gibt es am Samstagabend ab 20.00 Uhr unter .
www.ironmanlive.com - der hessische Rundfunk (hr)
überträgt von 0.00-4.00 die Endphase des Radfahrens sowie den
abschließenden Marathon live! |
      2013-10-01 Autor Simon Weißenfels
Uhinger 24-Stundenlauf Zum Bilderalbum von Reinhard Arras bei Filstalexpress
Zum 19. Mal fand am Wochenende der 24h-Lauf rund um das Uhinger Uditorium statt.
Neben vielen AST-Läufern, welche in vielen der 12 Mannschaften aktiven waren, hatte
auch das WMF BKK-Team AST Süßen wieder eine ambitionierte junge Mannschaft am Start,
welche trotz einiger Ausfälle um eine Podestplatzierung mitkämpfen wollte.
Nach dem Startschuss um 16.00 Uhr setzten sich schnell drei Mannschaften vom restlichen
Feld ab, neben den Süßenern waren dies der Vorjahressieger der Polizei Baden-Württemberg
und der Gastgeber vom Sparda-Team Rechberghausen.
Gegen 18 Uhr gelang es dann unserem Team zum ersten Mal die Polizei zu überrunden,
was einen Vorsprung von 632 Metern bedeutete. Das Team um
Kapitän Simon Weißenfels lief weiterhin offensiv und
konnte bis 22.00 Uhr den Vorsprung auf knapp zweieinhalb Runden ausbauen.
Erst in der Nacht gelang es der Polizei den Rückstand zu verkürzen, die Beine der
jungen ASTler wurden müder und bis um 6 Uhr morgens hatte die Polizei ihren
Vorsprung stabilisiert und für eine Vorentscheidung gesorgt.
Trotz einiger angeschlagener und müder Athleten gelang es dem AST-Team den zweiten
Platz zu halten und so waren nach 24 Stunden viele glückliche gelb-schwarze Gesichter
in Uhingen an Ziel zu sehen.
TOP3 Teams:
- 1. Polizei B-W: 408,272km
- 2. WMF BKK-Team AST Süßen: 393,104km
- 3. Sparda-Team Rechberghausen: 387,416km
Auf dem 8. Platz fand sich mit knapp 323 km das BodyWell-Team wieder. Thomas Seybold
hatte dieses Team, das überwiegend aus AST-Mitgliedern bestand zusammengestellt.
Alle waren mit Begeisterung bei der Sache und trugen jeweils 2,50 Euro für jeden
gelaufenen Kilometern bei. Letztendlich waren dies 4.067 km, also 10.167 Euro, die von
der Sparda-Bank auf 14.000 Euro großzügig aufgerundet wurden.
Wir bedanken uns an dieser Stelle wieder bei dem Sparda Team
unter der Leitung von Rolf Bayha, dass wir wieder bei diesem
Highlight des Sportjahres in Uhingen dabeisein durften.
Danke auch an die vielen Helfern und Helferinnen, die einmal mehr für eine perfekte
Organisation gesorgt haben und natürlich der Sparda-Bank als Sponsor dieses Laufspektakels.
Einzelwertung - WMF BKK-Team AST Süßen:
- 4. Simon Weißenfels 51,19 km
- 6. Armin Aichinger 47,40 km
- 23. Uwe Schnarrenberger 39,82 km
- 30. Maximilian Lein 37,92 km
- 4. Judith Mess 37,29 km
- 34. Claudio de Santis 37,29 km
- 35. Tobias Mechel 37,29 km
- 36. Marcus Büchler 36,66 km
- 38. Tom Mager 36,02 km
- 9. Anna Kuttruff 32,23 km
Einzelwertung - BodyWell Team:
- 29. Jochen Scheu 38,55 km
- 7. Dagmar Siegert 34,76 km
- 44. Peter Heim 34,13 km
- 45. Ricky Diehl 34,13 km
- 39. Alexander Weber 32,23 km
- 64. Ulrich Leins 31,60 km
- 68. Thomas Seybold 31,60 km
- 15. Simone Diehl 29,70 km
- 16. Ina Sufeida 28,44 km
- 20. Gabi Schwämmle 27,81 km
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 Bild: by Reinhard Arras - Das BodyWellTeam hinten: Jochen Scheu, Ulrich Leins, Ina Sufeida, Ricky Diehl, Simone Diehl, Dagmar Siegert
vorne: Peter Heim, Thomas Seybold, Alexander Weber, Gabi Schwämmle
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      2013-09-30 Autor Arno Prügner
Richard Schumacher gewinnt Ulmer Einstein-Marathon
 Bild: Richie im Ziel Foto by Reinhard Arras
Zum fünften Mal gewann der Richard Schumacher den
Einstein-Marathon. Diesmal mit
einer persönlichen Bestzeit von 2:28:27 Stunden und damit vier Minuten schneller
als im Vorjahr. Richie lief ein einsames Rennen gegen die Uhr, denn zwischen ihm und
dem Zweitplatzierten lagen gut acht Minuten.
Der Traum von einer Wiederholung des Doppelsieges des Jahres 2011
erfüllte sich nicht. Nicole Schneider fand sich in diesem Jahr auf Platz zwei
wieder. Ihre Zeit von 3:08:44 Std. wurde von der Ulmerin Laura Lienhart um 2:37 Min.
unterboten.
4437 Läufer sind auf der Halbmarathonstrecke angetreten, unter ihnen
64 aus unseren Reihen. Es waren dies nicht nur aus Vereinsmitglieder, sonder auch
zu einem großen Teil Teilnehmer/innen des Aktivseminares "Mein erster Halbmarathon".
Im Ziel sah man nur glückliche Gesichter. Das Wetter war am Sonntag zum Laufen optimal,
weshalb nicht nur Richie, sondern auch etliche andere Läufer/innen, mit neuen persönlichen
Bestzeiten nach Hause fuhren.
Eine Ehrung der Altersklassensieger gibt es beim Einsteinmarathon nicht. Einzig
unser 1. Vorsitzender, Martin Büchler, wäre in den Genuss der Siegerehrung beim
Halbmarathon gekommen, denn mit 1.35:07 Std. wurde Martin 2. der Akl. M60. Schneller
als er war in unserem Team mit 1:33:06 Std. nur Andreas Weber, der 60. in der
Akl. M30 wurde. Besonders gefreut haben wir uns auch über die Leistung von Sare Akyar,
unserer jüngsten Läuferin an diesem Tag. Sie wollte bei ihrem ersten Halbmarathonlauf
die 2-Stundengrenze unterbieten. Dass sie diese Grenze mit 01:50:09 Std. dann gleich
fast um 10 Minuten unterbieten würde, daran hatte sie vor dem Rennen keinen Gedanken
verschwendet.
 Bild: Nicole Schneider im Ziel Foto by Reinhard Arras
Ergebnisse Marathonlauf (42,195 km)
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
1 | Schumacher | Richard | M30 | 1 | 02:28:27 |
431 | Krause | Lasse | M40 | 78 | 04:00:58 |
2 | Schneider | Nicole | W30 | 2 | 03:08:44 |
72 | Weber | Katrin | W45 | 18 | 04:13:41 |
518 | Hirnig | Alexander | M40 | 94 | 04:25:41 |
Ergebnisse Halbmarathonlauf (21,1 km)
Lesen Sie weiter |
      Gemeindeblatt 2013-09-25 Autor Bernhard Weinert
Heiko Thiele auf Sekundenjagd
Offene Kreismeisterschaften in Helmsheim (Baden)
 Bild: Heiko Thiele Quelle: VfL Winterbach
Im Wochenrhythmus besucht unser Heiko Thiele zur Zeit Stadion-Sportfeste.
Wie schon berichtet begann es vor zwei Wochen mit den 3000m beim Abendsportfest
in Plochingen, es folgten letztes Wochenende die 1500m in Essingen im Remstal
und am vergangenen Samstag zog es ihn nach Helmsheim bei Bruchsal ins Badener
Land. Leider war erneut das Feld im 1500m-Lauf der offenen Kreismeisterschaften
äußerst spärlich besetzt, es standen gerade drei Läufer und eine Läuferin an der
Startlinie. Doch auch die fehlende Konkurenz konnte Heiko nicht davon abhalten
erneut eine neue Bestzeit zu laufen - 4:17,96 Min zeigte die Uhr, als er überlegen
als Erster durchs Ziel lief.
Zum Vergleich: Die schnellsten Männer erreichen Zeiten um 3:26
Minuten, das entspricht 7,28 m/s oder 26,21 km/h. und die schnellsten Frauen
erreichen Zeiten um 3:50 Minuten, das entspricht 6,52 m/s oder 23,48 km/h.
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      2013-09-24 Autor Arno Prügner
Besucht den Uhinger 24-Stundenlauf !19. 24-Stunden-Benefizlauf in Uhingen
Der Uhinger Ortskern dient am kommenden Wochenende den Ausdauersportlern
als Arena für den 24-Stunden-Benefizlauf. Bei der 19. Auflage rennen zwölf Mannschaften
einmal mehr um gute Platzierungen und viel Geld für die Hilfsaktion “Gute Taten” der
Neue Württembergische Zeitung (NWZ) und den Göppinger Leichtathletikkreis (WLV Kreis
Göppingen) bei der Förderung der Kinder- und Jugendleichtathletik.
Es gilt für die teilnehmenden Mannschaften in 24 Stunden möglichst viele Kilometer
zurückzulegen denn der Sponsor, die Sparda-Bank Baden-Württemberg, belohnt jeden
dieser Kilometer mit 2,50 Euro.
Simon Weißenfels führt eine junge, schlagkräftige
Truppe ins Rennen. Ihr Ziel wird es sein, möglichst nahe an die 400km-Grenze zu kommen.
Ein zweites Team mit Mitgliedern aus unseren Reihen hat Thomas Seybold im
BODYwell Teams zusammengestellt.
Auch in den Teams der Mitkonkurrenten findet sich das eine oder andere Mitglied.
Am Start sind noch:
- Stadtgarten-Team
- Barbarossa-Strom-Team
- BHW-Hameln-Team
- Malteser
- Polizei Baden-Württemberg
- Team WLV Kreis Göppingen
- Sparda-Runners der Sparda-Bank Baden-Württemberg
- Team Wackler-Spedition & Logistik
- Getting Tough
- Sparda-Team Rechberghausen
24 Stunden sind eine lange Zeit. Es wäre schön, wenn sich viele unserer Mitglieder
einmal in Uhingen sehen lassen würden, um alle Sportler, die sich für diese gute
Sache engagieren, anzufeuern. Ihr könnt den Besuch ja mit einem Einkaufsbummel in
Uhingen verbinden, denn dort ist verkaufsoffener Sonntag.
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      2013-09-23 Autor Norbert Braun
Weinstädter Rebenlauf Norbert Braun belegt beim
Weinstädter Rebenlauf auf der
Halbmarathon-Distanz Platz 6 in seiner AK und wird damit im Gesamten 21. von 110
Läuferinnen und Läufern im Ziel im Stadion von Endersbach. Der Lauf über die 21,1
Kilometer war quasi ein Berglauf über die halbe Marathon-Distanz,dennn es waren
zusätzlich noch circa 250 Höhenmeter zu bewältigen.

Bild: Norbert Braun
Bei nahezu idealem Laufwetter mit etwa 12-13 Grad Celsius und Sonnenschein wollte
der Dettinger noch einen schönen Abschluss des Wettkampf-Sommers erreichen. Nach
Absage des Herbst-Biathlons in RT-Sondelfingen, dem absoluten Lieblings-Wettkampf
von Braun, blieb für heute eigentlich „nur noch“ ein Halbmarathon übrig.
Auf der ersten Hälfte des Laufes ging es ab Kilometer 5 eigentlich stetig bergauf.
In einem gewohnt kontrolliertem Tempo erreichte der Tecksportler die 10,5
Kilometer-Marke in etwa 54 Minuten. Bergab lief es natürlich viel besser und so
realisierte Nobbe Braun, dass es heute sogar etwas mit dem Podest werden könnte.
Als er in 1:40:27 Stunden ins Ziel lief, war er rundherum zufrieden, denn die
Höhenmeter hat man dann schon gemerkt, so Braun. Das war mein schwerster Halbmarathon
überhaupt. Letztes Jahr wäre er mit der Zeit noch Dritter in der AK gewesen,
heuer war es Platz 6 von 22 Läufern in der M50. Mit Gesamtrang 21 von insgesamt
110 Halbmarathonies im Ziel war Nobbe Braun natürlich superzufrieden
Jedes Wochenende ein Zehner! Dieses Vorhaben hat sich wohl
Dietmar Steck auf die Fahnen geschrieben. In Weinstadt war die Distanz 600 m
länger. Nur 3 der 116 Finisher waren schneller als Dietmar, der das Ziel in 43:05 Min.
erreichte. In der Akl. M40 belegte er den 2. Platz.
Dietmars Laufergebnisse im Jahr 2013
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      2013-09-20 Autor Bernhard Weinert
Ein ereignisreiches Läufer-WochenendeEssingen Sparkassen-Meeting Teil-2
Nachdem Heiko Thiele eine Woche zuvor beim Abendsportfest in Plochingen
über 3000m eine Superzeit gelaufen war, stand er am vergangenen Samstag in Essingen
schon wieder an der Startlinie eines Bahnwettbewerbs. Es war dieses Mal ein
1500m-Lauf, der allerdings leider nicht besonders gut besetzt war, da die meisten
Teilnehmer die Strecke innerhalb eines 5-Kampfes bestreiten mussten. Auf den ersten
1000m lief es für Heiko laut seiner Aussage ganz gut, dann wurde es aber doch
ziemlich hart. Was letztlich herauskam war eine Zeit von 4:19,73 Min, womit er
zum einen den Lauf überlegen gewann und zum anderen im WLV-Kreis die beste Zeit
seit Jahren im gesamten Männerbereich ablieferte.
Women´s Run in München
Ein buntes Bild boten über 4000 meist brombeerfarbene Frauen am Samstag Nachmittag
im Olympiapark in München. Sie gehörten zum von Runner´s World veranstalteten Women´s Run und trugen
dieses Jahr die Aufschrift "Powerfrau" auf ihren markanten Shirts.
Bei leider dichten Wolken und Nieselregen machten sie sich auf die wahlweise
5 oder 8 km Strecken. Unter dieser riesigen Menge waren auch einige Starterinnen
unseres Teams zu finden - zwei auf der kürzeren und neun auf der längeren Distanz.
Unsere Läuferinnen über 5 km
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
213 | Zeller | Teresa | W16 | 10 | 00:27:55 |
305 | Zeller | Birgit | W45 | 29 | 00:29:01 |
Unsere Läuferinnen über 8 km
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
112 | Diehl | Simone | W35 | 15 | 00:41:28 |
165 | Weber | Sylvia | W45 | 25 | 00:42:50 |
433 | Renn | Silke | W45 | 64 | 00:47:13 |
620 | Lisse | Ramona | W55 | 17 | 00:49:24 |
629 | Frey | Silke | W45 | 93 | 00:49:28 |
634 | Karaus-Lein | Elke | W50 | 39 | 00:49:34 |
727 | Schwämmle | Ulrike | W45 | 112 | 00:50:55 |
818 | Manca | Liane | W45 | 132 | 00:52:18 |
854 | Rosenkaimer | Tanja | W45 | 136 | 00:52:45 |
Erwähnenswert ist dann noch, dass schon am 10. August beim Women´s Run in Köln
unsere Sabine Schöffel mit ihrer Tochter Janina in 33 Minuten gemeinsam
die 5 km Strecke bewältigt haben. Und dort waren sogar über 7300 brombeerfarbene
"Powerfrauen" auf den beiden Strecken anzutreffen.
Martin Reißmüller Altersklassendritter
Der 41. Int. Bodensee-Marathon in Kressbronn besteht
aus 2 Runden der Halbmarathon-Strecke. Der Wendepunkt zwischen Runde 1 und 2 befindet
sich in der Ortsmitte von Kressbronn vor dem Ziel- und Zuschauerbereich
Martin Reißmüller kam hier am 14. Sept. als Dritter der Altersklasse M50 auf das
Siegerpodest und wurde 24. im Gesamtklassement, das allerdings nur 39 Köpfe zählte.
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      2013-09-10 Autor Bernhard Weinert
Von der Bahn - über die Berge - bis zum Marathon13. Landesoffenes Läufermeeting in Plochingen

Bild: Heiko Thiele Quelle: VfL Winterbach
Nachdem er vor genau zwei Monaten schon in Erbach einen schnellen 3000m-Lauf abgeliefert
hatte, war Heiko Thiele am vergangenen Freitag Abend auf den Schurwaldhöhen
im Plochinger Jahnstadion erneut am Start. Alle Altersklassen von der U16 bis zur
Hauptklasse wurden in einem Lauf zusammengefasst und so gingen 13 Männer und eine
Frau gemeinsam auf die 7,5 Runden. Schnell zog sich das Feld auseinander und an der
Spitze lief schließlich Simon Boch (TSG Heilbronn) in 8:24,98 Min mit großem Vorsprung
durchs Ziel. Aber hinter seinem Altersklassenkollegen folgte dann schon als Zweiter
des Gesamtlaufs unser Heiko, der sich mit seiner Zeit von 9:09,50 Min gegenüber
Erbach nochmals um über 3 Sekunden verbessern konnte.
9. Lauterner Landschaftsläufe
Am Sonntag Morgen um 9:30 Uhr standen über 300 Teilnehmer in Lautern im Remstal
bereit zum gleichzeitig gestarteten Ostalb-Panoramalauf und Lappertallauf. Unter
ihnen befanden sich auch 3 Läufer unseres Ausdauersportteams Süßen. Die Läufer des
Lappertallaufs mussten auf 12,6 km 360 Hm bewältigen, mit steilem Anstieg Richtung
Lauterburg. Am schnellsten bewältigte dies Lukas Bauer (Die Einhörner) in 45:01 Min.
Dritter seiner Altersklasse M40 wurde unser Dietmar Steck in 51:43 Min
(12.Gesamtplatz).
Wesentlich anspruchsvoller war der zweite Lauf des Tages, der Ostalb-Panoramalauf
über 23,5 km und 760 Hm. Dieser führte von Lautern (470m) über einen ersten Berg
nach Heubach und dann mit einem zweiten steilen Aufstieg auf über 760m rund um
den Rosenstein nach Lauterburg, von wo aus die beiden Strecken gemeinsam zurück
nach Lautern führten. Bernd Zeilinger erreichte nach 1:53:07 Std als 25.
das Ziel (8. M45) und Klaus Klingler benötigte als 52. etwas mehr als 2
Stunden (2:01:48 Std, 7. M40). Der Sieger war hier Matthias Baur (LAC Essingen)
in 1:37:56 Std.
18. EBM Papst Marathon
Weiter nördlich in Niedernhall im Kochertal war schon eine Stunde früher um 8:30
Uhr unser Werner Linsenmaier mit 141 Läuferkollegen am Start zu einem seiner
schon fast unzähligen Marathonläufe. Nach dem Saison-Höhepunkt im Juni mit dem
100km-Lauf in Biel beendete er die 42,2 km lange doppelte Wendepunktstrecke zwischen
Sindringen und Künzelsau als 82. in der Gesamtwertung in einer Zeit von 3:51:41
Std und gewann damit natürlich seine Altersklasse M70. |
      Gemeindeblatt 2013-09-02 Autor Simon Weißenfels
Süßener Bundesligateam beendet Saison auf Platz 3
Platz 4 beim Ligafinale in Hannover und damit Platz 3 in der Endwertung der Triathlon
Bundesliga krönt die AST-Saison sensationell
Mehr als ein Jahrzehnt nach den ersten Triathlon-Aktivitäten im deutschen Ligabetrieb
ist dem WMF BKK-Team AST Süßen mit dem dritten Rang in der Endabrechnung der
Triathlon-Bundesliga und dem damit verbunden Bronzerang bei den Deutschen
Mannschaftsmeisterschaften am Samstag der endgültige Durchbruch gelungen. Eng
war nicht nur die Situation in der Tabelle vor dem letzten von vier Bundesligarennen
in Hannover gewesen, auch das Sprintrennen selbst versprach ein dichtes Feld und
enge Zeitabstände.
So ging es für die fünf Süßener Triathleten über die Triathlon-Sprintdistanz von
750m Schwimmen, 21km Radfahren und 5km Laufen innerhalb der knappen Rennstunde
um jeden Platz, von Platz 2 bis 7 war in der Tabelle alles möglich.
Mit dem Startschuss am Hannoveraner Maschsee setzten sich von Beginn an die deutschen
Topstars der Szene an die Spitze, lediglich
Luis Knabl konnte aus den Süßener Reihen
der Spitze folgen. Nach knapp 9 Min stieg Knabl dann als Zweiter aus dem Wasser
und konnte sich in der 10köpfigen Spitzengruppe positionieren - sein Teamkollege
Martin Bader folgte 20 Sekunden dahinter in der zweiten Gruppe, die anderen
Süßener Starter verpassten diese Gruppe knapp und fielen in die große Verfolgergruppe
zurück. Auf dem viermal zu durchfahrenden Radkurs verhielten sich Bader und Knabl
dann taktisch clever und beteiligten sich nicht an der Führungsarbeit, in dem Wissen
dass die Mannschaftskollegen
Maurice Clavel, Félix Duchampt und
Paul Reitmayr in der Verfolgergruppe die Nachführarbeit
organisierten und wertvolle Zeit gutmachen wollten.
Nach 10 Kilometern hatte dann die zweite Gruppe um Bader an die Spitzengruppe
aufgeschlossen, knapp eine Minute lag nun die Verfolgergruppe um die weiteren drei
Süßener zurück. An dieser Rennsituation sollte sich bis zum Ende des Radfahrens
nicht mehr ändern und so lag vor der 30 Mann-Spitzengruppe und den etwa 20 Verfolgern
eine Minute dahinter eine 5km-Laufhatz entlang des Maschsees.
An der Spitze duellierten sich Jonathan Zipf und Franz Löschke um den Titel,
dahinter ging es für die Teams um jede Platzierung in der Bundesligawertung.
Nach einem schlechten Wechsel hatte Luis Knabl Anschluss an die Spitze verloren
und kämpfte Seit an Seite mit Martin Bader um eine Platz in den TOP20. Dahinter
diktierte Felix Duchampt mit einer Laufzeit von 16:13min das Tempo aus der zweiten
Gruppe heraus und er konnte sich noch beinahe bis an seine beiden Teamkollegen
heranarbeiten.
Nach knapp 56 Minuten lief Jonathan Zipf als neuer deutscher Meister über die
Ziellinie in Hannover, gefolgt von Franz Löschke und Gregor Buchholz.
Luis Knabl kam als 16. knapp 50 Sekunden dahinter als erster Süßener ins Ziel,
Martin Bader wurde 21. und Felix Duchampt arbeitet sich mit einer der schnellsten
Laufzeiten des Tages noch auf Platz 22 vor.
Spannend war der Einlauf des vierten Athleten, da dieser in der Bundesliga die
Wertung abschließt. Paul Reitmayr hatte sich zu Beginn des Laufens auf den Weg
nach vorne gemacht, wurde aber durch eine 15 Sekunden-Zeitstrafe gestoppt, was
Maurice Clavel als 35. und vierten Süßener in die Wertung brachte - Reitmayer
sicherte das Ergebnis als 39. ab.
Danach hieß es Bangen und Warten für die Süßener, wer hinter dem alten und neuen
Deutschen Meister aus Buschhütten die weiteren Podestplätze belegte. Knapp eine
Stunde nach dem Rennen dann die Gewissheit für das junge Team um Trainer Jochen
Frech - Platz vier in der Tageswertung und ein sensationeller Dritter Platz in
der Gesamtwertung der Triathlon-Bundesliga, was gleichbedeutend mit der Bronzemedaille
bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften ist.
Frech selbst, dessen Engagement in Süßen zum Ende der Saison nach mehr als einem
Jahrzehnt endet, analysierte die neuerliche Mannschaftsleistung begeistert:
"Erneut hat sich eines der Erfolgsrezepte des AST durchgesetzt: Mit einer
ausgeglichen Mannschaftsleistung ein TOP 4-Ergebnis zu erzielen. Das phantastische
Endresultat ist das logische Ergebnis dieser Konstanz während der gesamten
Saison. Einen schöneren Abschluss meiner Tätigkeit für die Süßener Triathleten
hätte ich mir nicht wünschen können."
Damit haben die Süßener nach den Plätzen 9,8 und 5 nun das i-Tüpfelchen unter
eine sensationelle Entwicklung in den letzten Jahren gesetzt und sind endgültig
in der deutschen Spitze angekommen.
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      2013-09-01 Autor Simon Weißenfels
WMF BKK-Team AST Süßen geht als Tabellen-Zweiter in das Bundesligafinale am Samstag in Hannover WMF BKK-Team AST Süßen geht als Tabellen-Zweiter in das Bundesligafinale
am Samstag in Hannover
Seit Wochen fiebern die Süßener Verantwortlichen dem kommenden Samstag entgegen,
dem Tag des diesjährigen Bundesligafinales am Hannoveraner Maschsee.
Nach den Plätzen 9,8 und 5 in den letzten drei Jahren stehen die jungen Süßener
Bundesliga-Triathleten in diesem Jahr nach drei von vier Rennen sensationell
auf Platz 2 der ersten deutschen Triathlon-Liga und haben damit sogar Chancen
auf eine Medaille bei den Deutschen Meisterschaften.
Doch das Süßener Team weiß genau, dass am Samstag ab 11.45 Uhr in Hannover alles
möglich ist, da die Plätze 2 bis 7 nur durch wenige Punkte getrennt sind und
Triathlon-Sprintrennen immer eine eigene Dynamik entwickeln. So haben die Süßener
in der Vorbereitung alles getan, um sich bestmöglichst auf das vierte Rennen des
Jahres, im Rahmen dessen die deutschen Meisterschaften auf der Triathlon-Kurzdistanz
ausgetragen werden, vorzubereiten.
Angeführt von Luis Knabl, welcher nach seinen erfolgreichen Auftritten in der
WM-Serie in dieser Saison erstmals in der Bundesliga im Einsatz sein wird, gehen
die fünf jungen Süßener selbstbewusst ins Rennen. Die Nationalmannschaftsathleten
Martin Bader, Paul Reitmayr und Maurice Clavel
werden vom laufstarken Félix Duchampt
ergänzt - eine Aufstellung welche den Süßenern die Chance gibt, nach Platz 4 im
Teamwettkampf von Buschhütten, Platz 5 am Schliersee und Platz 6 in Düsseldorf
auch in Hannover ganz vorne dabei zu sein. AST-Trainer Jochen Frech fiebert
dem sicher spannensten Saisonfinale der Süßener Vereinsgeschichte entgegen:
"Das Finale der diesjährigen Bundesligasaison gleicht dem Ende eines spannenden
Thrillers. Süßen mit nur einem Punkt Vorsprung auf einem sensationellen zweiten
Platz und hautnah dahinter sieben gefährliche Gegner die nur ein Ziel haben:
Selbst aufs Podium zu gelangen! Dabei ist nur eines sicher: Garantierter Nervenkitzel!"
Wie spannend es am Samstag in der Hannoveraner Innenstadt über 750m Schwimmen,
21km Radfahren und 5km Laufen zugehen wird, zeigt ein Blick in die Startliste,
bei welchem in den Reihen der direkten Süßener Konkurrenten Namen wie die des
Olympiasiegers Jan Frodeno oder des amtierenden Deutschen Meisters und
Team-Weltmeisters im Sprint, Franz Löschke zu lesen sind.
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      2013-08-20 Autor Sigrid Saalmüller
4-Seen-Schwimmen in Senden
Die Teilnahme am 9. Sendener Vier-Seen-Schwimmen: Außergewöhnlich und mit Überraschung
Außergewöhnlich! Schon fast eine Woche vor dem 7. Juli 2013 war es nahezu sicher,
dass das diesjährige Vier-Seen-Schwimmen endlich einmal bei schönem Wetter stattfinden
wird. So war es auch. Ein herrlich sonniger, warmer Tag zur Freude aller Mitwirkenden!

Bild: Siggis Team in Senden
Nicht ganz so freudig war dieses Mal die Teilnehmerzahl unserer Truppe. Trotz
ausgiebiger Werbekampagne vom Fachmann und 6 Einheiten Vorbereitungstraining im
Salacher Freibad war nur eine kleine Gruppe abenteuerlustiger, unerschrockener,
erfahrener und mutiger Durch-Vier-Seen-Schimmer bereit, erneut und auch neu
dabei, bei dieser traditionellen Veranstaltung dabei zu sein.
Sicher waren wir uns dieses Jahr dann eben nicht den Preis für die größte Gruppe,
die heiß begehrte Torte, zu erreichen. So wurde noch schnell zwischen Wiesenfest
und Startschuss ein Ersatzkuchen gegen die Enttäuschung gebacken.
Und dann, was für eine Überraschung: Wir waren mit insgesamt 10 gemeldeten
Teilnehmern doch die größte Gruppe! Und: Eine Torte gab es dieses mal nicht als
Preis, sondern eine Einladung für die ganze Siegergruppe zum Grillfest der
Wasserwacht Senden am 3. August. Vielen Dank!
Neu dabei und gleich in der Zeitung war unsere jüngste Teilnehmerin Jana Licht.
Mit einem Ergebnis von 40:09 war Sie auch noch Siegerin in der Altersklasse der
unter 16-jährigen. Herzlichen Glückwunsch!
Neu war dieses Jahr auch, dass das Vier-Seen-Schwimmen als Vorbereitungseinheit
für den 1. Ulmer-Einsteintriathlon galt. So hat sich dieses Jahr erstmals das
Starterfeld in Triathleten (56 Teilnehmer) und Jedermänner/-frauen (69 Teilnehmer)
aufgeteilt. Die Wertung erfolgte getrennt.
Der Bericht von der Veranstaltung kann bei der Südwestpresse unter
diesem Link
nachgelesen werden
Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und wir danken der Wasserwacht Senden
für die tolle Organisation und die Sicherung unseres Vergnügens.
Beim Grillfest an der Wachstation der Wasserwacht am Waldsee vergangenen Samstag,
wurden wir zuvorkommend mit leckerem Grillgut, vielfältigem Salatbuffet und nicht
enden wollenden Getränken bis tief in die Nacht hinein versorgt. Wer wollte, konnte
sich beim Nachtschwimmen versuchen und es wurden spaßige Pläne geschmiedet für das
nächste Jahr, dann das 10-jährige Jubiläum des Vier-Seen-Schwimmens. Unsere Teilnahme
ist versprochen! Ein herzliches "Patschnass" an unsere Freunde bei der Wasserwacht!
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      2013-08-01 Autor Simon Weißenfels
Süßener Doppelsieg bei Ulmer Triathlonpremiere"Schlag den Unger" hieß es vergangenes Wochenende für knapp 1900 Triathleten
beim ersten Einstein-Triathlon rund um das Donaustadion in Ulm. Der Veranstalter
hatte insgesamt 5.000€ Preisgeld für Athleten ausgelobt, welche auf der
Mitteldistanz (2-80-21km) schneller ins Ziel kommen als Triathlon-Weltmeister
Daniel Unger.
Im Feld der Altersklassenathleten gingen vor allem die Frauen des WMF BKK Team
AST Süßen Nicole Schneider, Ulrike Herzog und Kathrin Walther als Favoritinnen
in das Rennen. Schneider war es dann auch, welche als erste Frau nach knapp zwei
Kilometern den Fluten der Donau entstieg und sich beginnend ab der Ulmer Messe
auf den zweimal zu bewältigenden Rundkurs in Richtung Söflingen aufmachte. Schon
auf der ersten Radrunde war ihre Teamkollegin Kathrin Walther stete Begleiterin
und beide wechselten im Abstand von 20 Sekunden in die Laufschuhe, deutlich vor dem
restlichen Damenfeld.
Auf der zweiten von vier Laufrunden der abschließenden
Halbmarathonstrecke gelang Schneider dann der entscheidende Vorstoß, Walther hatte
mit Magenproblemen zu kämpfen und fiel knapp vier Minuten zurück. So erreichte
Nicole Schneider in ihrer Heimatstadt Ulm schließlich nach 4:52:43h als erste
Athletin zum vierten Mal das Donaustadion und konnte bei der Premiere des
Einstein-Triathlon sich als erste Siegerin feiern lassen. Auf Platz 2 folgte ihr
dann sieben Minuten später Kathrin Walther, Ulrike Herzog wurde nach 5:21:25h
gute Fünfte!
Bei den Männern gewann Clemens Coenen vor Christian Brader und Rainer Aumann,
Daniel Unger war nach einem Raddefekt weit zurückgefallen und erreichte als 14. das Ziel.
Im Staffelwettbewerb über die Olympische Distanz belegten unsere Triathleten Armin Aichinger, Heiko
Thiele und Maximilian Lein in 2:19:23h den 2. Platz
Die Ergebnisse der Kreisathleten über die Mitteldistanz:
- Platz 1 Schneider, Nicole WMF BKK Team AST Süßen 04:42:53h
- Platz 43 Beck, Wolfram Sparda-Team Rechberghausen 04:48:57h
- Platz 2 Walther, Kathrin WMF BKK Team AST Süßen 04:49:46h
- Platz 5 Herzog, Ulrike WMF BKK Team AST Süßen 05:12:25h
- Platz 206 Rapp, Jörg Sparda-Team Rechberghausen 05:36:56h
- Platz 272 Renz, Tanja WMF BKK Team AST Süßen 06:08:31h
Die Ergebnisse der Kreisathleten über die Olympische Distanz:
- Platz 14 Huber, Tobias Eco Plant Triathlon Staufen 2:30:43h
- Platz 70 Rausch, Johannes Göppingen 2:44:22h
- Platz 172 Rößiger, Anja Sparda-Team Rechberghausen 2:59:59h
- Platz 240 Julevic, Selma Donzdorf 3:11:07h
- Platz 283 Baur, Jürgen WMF BKK Team AST Süßen 3:16:25h
- Platz 323 Scheel, Thorsten Sportpark Süßen 3:23:05h
- Platz 386 Strung, Stephan WMF BKK Team AST Süßen 3:39:53h
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      2013-07-30 Autor Bernhard Weinert
Hitzeschlacht auf der Rechberghäuser Bahntrasse
Rechberghaeuser Sommernachtslauf 2013 - Autor: Bernhard Weinert
2. Rechberghäuser Sommernachtslauf mit Kreismeisterschaften im 10km-Straßenlauf
 Bild: Unsere erfolgreichen Kids: Luisa, Jana, Lilly, Lucas und Leonard
Nachdem es vor 2 Wochen bei unserem Süßener Stadtlauf schon heiß war und der Lauf
über die 5 Runden an die Grenzen der Läufer ging, wurden die Anforderungen an die
Starter am Samstagabend in Rechberghausen noch bei weitem übertroffen. 37 Grad
zeigte das Thermometer an, als sich um 18:30 Uhr 20 Jugendliche an der Startlinie
bereit machten. Die Strecke war wegen der Hitze von 900m auf ca. 500m verkürzt
worden und so wurde aus diesem Lauf nahezu ein Sprintrennen. Als Erster flitzte
unser Lucas Pflüger schon nach 1:40 Min über die Ziellinie (1.MJU16),
dicht gefolgt von seinem Bruder Leonard, der Gesamtdritter wurde (1:55 Min, 1.MJU14).
Und dann kamen auch schon unsere Mädels - Luisa Eisele war die schnellste
der drei (5.Platz, 1:58 Min, 1.WJU14), dahinter Lilly Koch auf dem 6.Platz
(1:59 Min, 1.WJU12) und danach gleich noch Jana Licht (7.Platz, 2:04 Min, 2.WJU14).
Da hatten unsere AST-Jugendlichen mal wieder eine Super-Leistung abgeliefert und
konnten sich zu recht über Urkunden und Plüschtiere freuen.
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
1 | Pflüger | Lucas | M14 | 1 | 00:01:40 |
3 | Pflüger | Leonard | M12 | 1 | 00:01:55 |
5 | Eisele | Luisa | W12 | 1 | 00:01:58 |
6 | Koch | Lilly | W10 | 1 | 00:01:59 |
7 | Licht | Jana | W12 | 2 | 00:02:04 |
 Bild: Richard Schumacher
Eine halbe Stunde später war es dann am Landschaftspark "Grüne Mitte" in Rechberghausen
Zeit für den Hauptlauf über 10km. Nachdem einige Voranmelder wegen der großen Hitze
weggeblieben waren, versammelten sich nur etwas mehr als 80 Läufer unter dem Startbogen.
Vom Veranstalter Sparda-Team Rechberghausen waren drei Getränkestellen an der Strecke
eingerichtet worden - an den Wendepunkten in Birenbach und in Faurndau und zusätzlich
gegenüber der Rechberghäuser Mühle bei Kilometer 5. Außerdem waren zur Sicherheit
Radfahrer des Malteser Hilfsdienstes auf der Strecke unterwegs - aber zum Glück,
fast alle Starter erreichten das Ziel und keiner musste ärztlich versorgt werden.
War zu Beginn noch eine Gruppe an der Spitze zu sehen, so hatte schon nach der
Hälfte des Laufes der Spitzenläufer Markus Weiß-Latzko (Sparda-Team) eine Minute
Vorsprung auf das Duo Hannes Großkopf (Sparda-Team) und Richard Schumacher
(AST Süßen) herausgelaufen. Er gewann dann auch den Lauf nach 32:48 Min klar vor
unserem Marathon-Mann Richard Schumacher, der 34:55 Min benötigte und damit die
Altersklasse M30 gewinnen konnte. Und wie schon beim Süßener Stadtlauf konnte
Richard Hannes Großkopf in Schach halten, der somit Dritter wurde. Aus Süßener
Sicht folgten auf dem 10.Platz Dauer-Läufer Dietmar Steck (39:57 Min, 3.M40),
dann auf dem 14.Platz unser Triathlon-Chef Simon Weißenfels (41:02 Min, 4.M20)
und direkt dahinter Bernd Zeilinger als 15. (42:34 Min, 2.M45). Podestplätze
erreichten außerdem Dieter Pflüger, Helmut Simon und unsere einzige Dame im
Feld Katrin Weber.
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
2 | Schumacher | Richard | M30 | 1 | 00:34:55 |
10 | Steck | Dietmar | M40 | 3 | 00:39:57 |
14 | Weißenfels | Simon | M20 | 4 | 00:41:02 |
15 | Zeilinger | Bernd | M45 | 2 | 00:42:34 |
31 | Schneller | Alexander | M40 | 10 | 00:46:31 |
35 | Pflüger | Dieter | M50 | 2 | 00:46:42 |
38 | Seybold | Thomas | M45 | 8 | 00:48:20 |
44 | Heim | Peter | M30 | 5 | 00:50:04 |
48 | Leins | Ulrich | M55 | 5 | 00:50:39 |
52 | Simon | Helmut | M65 | 1 | 00:52:15 |
60 | Weber | Katrin | W45 | 3 | 00:54:59 |
66 | Fischer | Rolf | M50 | 6 | 00:58:30 |
AST sammelt Kreismeistertitel
Bei diesem 2. Sommernachtslauf wurden gleichzeitig die Kreismeisterschaften im
10km-Straßenlauf gewertet und dabei insgesamt 12 Titel vergeben. Das Ausdauersportteam
Süßen konnte davon 4 erringen und stellte mit Richard Schumacher (M30), Bernd Zeilinger
(M45), Dieter Pflüger (M50) und Helmut Simon (M65) die Sieger in ihren jeweiligen
Altersklassen.
Pressebericht der NWZ Göppingen (Ausgabe 29.07.2013) |
      2013-07-23 Autor Bernhard Weinert
Ein heißes Läufer-WochenendeZwei Veranstaltungen fanden am vergangenen Samstag in
der Umgebung mit Beteiligung der Läufer unseres AST Süßen statt.
 Bild: Fritz Scheutle Heiko Thiele Dietmar Steck
Dieter Pflüger Jochen Müller, Heiko und Dietmar
Um 17 Uhr wurde im Skigelände Schöntal der 19. Wiesensteiger Bläsiberglauf
gestartet. Die 50 angetretenen Teilnehmer müssen dort bis zum Ziel auf einer
Strecke von 6,2 km insgesamt 300 Hm überwinden. Dieses schaffte am schnellsten
unser 19-jähriger Heiko Thiele, übrigens wie im letzten Jahr, damals
allerdings auf nassem aufgeweichtem Boden. Heiko gewann die diesjährige
Hitzeschlacht in 22:30 Min mit 13 Sekunden Vorsprung vor Jochen Müller von der
Feuerwehr Jebenhausen. Und schon danach folgte unser zweiter Läufer Dietmar Steck
in 24:23 Min auf dem hervorragenden 3.Gesamtplatz. Außerdem noch in der
vorderen Hälfe des Läuferfeldes erreichte Dieter Pflüger (22.Platz,
29:27 Min, M50) das Ziel, gefolgt vom vierten AST-Läufer Raoul Ammenhäuser
(27.Platz, 30:19 Min, M45).
Fast zwei Stunden später standen 53 Läufer an der Startlinie zum 13. Reichenbacher
Citylauf, auch hier noch in der derzeit herrschenden großen Abendhitze. Durch
eine Baustelle in der Innenstadt musste die Strecke kurzfristig geändert werden
und so erreichte Oliver Späth (BSG Festo) nach 4 Runden in 37:40 Min als Erster
das Ziel dieses 10km-Laufes. Unsere einzige weibliche Teilnehmerin Marion Mekle
durfte sich einige Minuten später über ihren 2.Platz in der Altersklasse W35
freuen (33.Gesamt, 51:15 Min) und Dauerstarter Alois Hermann Nusko erreichte
nach 54:08 Min als 41. das Ziel am Rathaus in Reichenbach (9. M50). |
      Gemeindeblatt 2013-07-19 Autor Simon Weißenfels
Julia Gajer holt sich den Deutschen Meistertitel bei der Challenge Roth - vier Mal Edelmetall für KreisathletenErfolgreiches Wochenende für die Kreisathleten beim
Langdistanztriathlon in Roth wird mit Titelgewinn für Julia Gajer, sowie mit zwei
Vizetiteln für Judith Mess und Marcus Büchler und der Bronzemedaille für Waldemar Suchanek
Schon im vergangenen Jahr war die Challenge Roth für die Triathleten aus dem
Kreis Göppingen ein erfolgreiches Pflaster und auch in diesem Jahr waren beim Rennen
über die Deutschen Meisterschaften wieder große Erfolge erzielt worden.
Um 6.30 Uhr am Morgen war das Profifeld im Rother Main-Donau Kanal auf die 3,8
Schwimmkilometer gegangen, die
schwimmstarke Julia Gajer wollte schon in der ersten
Disziplin und nach den Plätzen 2 und 3 in den Vorjahren
ein Ausrufezeichen setzen, was ihr mit einer Schwimmzeit von 51:48min gelang und
sie als Dritte aus dem Wasser steigen ließ. Die 180 Radkilometer durch die fränkischen
Wälder, zuletzt Gajers Wackeldisziplin, gelangen der promovierten Apothekerin
dann aber gegen Ende der Strecke immer besser und sie konnte den Vorsprung auf
ihre Verfolgerinnen halten. Zu Beginn hatte sie noch den Anschluss an die führenden
Damen, Caroline Steffen und Yvonne van Vlerken verloren, konnte sich aber vor allem
die nationale Konkurrenz um Sonja Tajsich vom Hals halten und kam nach 5:49:58h
Renndauer als Dritte in die zweite Wechselzone. Gajer hatte sich in ihrer Renntaktik
vor allem auf einen schnellen Marathon konzentriert und so konnte sie sich schon
im Verlauf der ersten Hälfte der 42 Kilometer an die beiden führenden Damen heranschieben.
Eine Marathonzeit von knapp über 3 Stunden und eine Gesamtzeit von 8:51:04h bedeuteten
für die Süßener Triathletin nicht nur Platz 3 bei der Challenge Roth hinter
Siegerin Caroline Steffen, sondern auch eine neue persönliche Bestzeit im erst
dritten Langdistanzrennen und den Deutschen Meistertitel der Profis im Jahr 2013.
Mit Judith Mess, ebenfalls im Süßener Trikot aktiv, war eine zweite
ambitionierte Starterin in das Rennen gegangen, im Kampf um eine Medaille in ihrer
Altersklasse und um eine TOP10-Platzierung im Frauenfeld. Mess, im letzten Jahr
an selber Stelle noch Europameisterin ihrer Altersklasse geworden, hatte nach
dem Schwimmen noch auf Platz 11 gelegen und konnte diese Position den Tag über
halten. Ihr zweites Langdistanzrennen finishte die Studentin nach 9:50:59h auf
Platz 11 der Gesamtwertung und holte sich mit Platz 2 in ihrer Altersklasse 25-29
den deutschen Vizemeistertitel über die Triathlon-Langdistanz.
Marcus Büchler, Triathlon-Profi aus Donzdorf und
seit vielen Jahren für das WMF BKK-Team AST Süßen im Einsatz, hatte das Rennen
in Roth als seinen Saison-Höhepunkt auserkoren und alles auf das Rennen in Roth
ausgerichtet und eine neue persönliche Bestzeit in den Blick genommen. Nach 53:12min
noch aus dem Wasser gestiegen und noch auf Platz 35 von der Radstrecke gekommen,
zeigte der Mehrkämpfer vor allem auf der Laufstrecke außerordentliche Qualitäten.
Mit seiner Marathonzeit von 2:57:38h lief der Triathlet noch bis auf Platz 19
nach vorne und erreicht mit einer persönlichen Bestzeit von 8:34:45 den Rother
Zielbogen. Diese Platzierung bedeutet für Büchler Platz 2 in seiner Altersklasse
30-34 und den damit verbundenen Deutschen Vizemeistertitel.
Das vierte Edelmetall an diesem Tag erreichte Waldemar Suchanek vom Sparda-Team
Rechberghausen. Der Mehrkämpfer hatte nach 1:01h den Main-Donau Kanal verlassen,
nach 6:19:32 die Radschuhe in Laufschuhe getauscht und war mit einer tollen Zeit
von 10:22:38h und einer Marathonzeit von 4:00:44 ins Ziel gelaufen. Für Suchanek
bedeutete diese Leistung nicht nur eine herausragende persönliche Leistung,
sondern auch den Sieg in der Altersklasse M55 in der Wertung der Deutschen
Meisterschaften.
Unter den knapp 5000 Startern in Roth erreichten alle gestarteten Kreisathleten
das Ziel. Andreas Pfefferkorn vom WMF BKK-Team
AST Süßen war nach 10:55:10h im Ziel, Meike Maurer (ebenfalls Süßen) erreichte
als 99. Frau nach 11:15h die Ziellinie, die weiteren Süßener
Triathleten Mike Mühlberger 11:59:52h und Langdistanz-Debütant
Lasse Krause 12:46:38h schlossen ebenfalls zufrieden den längsten Tag ihres Jahres ab.
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      Gemeindeblatt 2013-07-12 Autor Simon Weißenfels
Deutsche Meisterschaften in Roth stehen für Kreistriathleten an
Das bekannteste und traditionsreichste Triathlon-Rennen auf deutschem Boden ist
die Challenge Roth im Frankenland. Obwohl man sich schon seit vielen Jahren
nicht mehr im deutschen Triathlon-Mekka für den Ironman auf Hawaii qualifizieren
kann, hat der Langdistanztriathlon nicht an Anziehungskraft verloren.
Auch viele Triathleten aus dem Landkreis Göppingen werden sich am Sonntag auf
dem Traditionskurs auf den 3,8km Schwimmen im Main-Donau Kanal, den 180
Radkilometern durch die fränkischen Wälder und dem abschließenden Marathonlauf
kämpfen, einige erstmals auf der Langdistanz, einige aber auch im Kampf um die Titel bei den
Deutschen Meisterschaften!
Diese Deutschen Meisterschaften auf der Triathlon-Langdistanz, welche erstmals
wieder in Roth ausgetragen werden, stehen vor allem im Fokus von drei Athleten des WMF
BKK-Team AST Süßen.
Bei den Männern ist es Profi-Triathlet Marcus Büchler aus Donzdorf, welcher
nicht nur eine TOP 10-Platzierung in Angriff nehmen will, sondern vor allem
seine Bestzeit aus dem Vorjahr noch einmal auf dem schnellen Kurs verbessern
will und sogar die Marke von 8:30h angreift.
Noch ambitionierter sind Süßener Damen Judith Mess und
Julia Gajer. Beide sehen
Roth als ihren persönlichen Saisonhöhepunkt, Gajer möchte nach Platz 2 und 3 in
den beiden Vorjahren nun wieder auf das Podium laufen und sich im Duell mit der
Hawaii-4. Sonja Tajsich und den weiteren deutschen Profi-Damen ein spannendes Duell
um den Deutschen Meistertitel liefern.
Im Damenrennen, in welchem die Kraichgau-Siegerin Yvonne van Vlerken als
Top-Favortin gilt, wird Judith Mess in ihrer Altersklasse um den nationalen
Titel ein gewichtiges Wort mitsprechen wollen, nach ihrem Titel auf der halben
Distanz im Juni in Kraichgau kann sich Mess ebenso Außenseiterchancen auf eine
TOP 10-Platzierung in der Gesamtwertung ausrechnen.
Das Rennen in Roth wird erstmals live in der ARD Sportschau am Sonntag von
15.45-16.15 Uhr übertragen.
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      2013-07-11 Autor Simon Weißenfels
Mathias Flunger bei Ironman-Debüt gleich unter magischer 9 Stunden-Grenze
Triathlet des WMF BKK-Team AST Süßen glänzt bei seinem ersten Langdistanz-Rennen
im Rahmen des Ironman Germany in Frankfurt und löst nach 8:57:29h sein Ticket für
die Ironman-Weltmeisterschaften in Hawaii
Im Rahmen des Ironmans Germany in Frankfurt, dem wichtigsten Ironman-Rennen nach
dem Ironman Hawaii, hatte Mathias Flunger von unserem
WMF BKK-Team seine Premiere auf der längsten Triathlon-Distanz, gemeinsam mit 3.000
anderen Athleten, in Angriff genommen.
 Bild: Mathias Flunger
Frühmorgens um 6.45 Uhr startete der aus Heiningen stammende Mehrkämpfe im Langener
Waldsee in den wohl bisher längsten Tag seiner sportlichen Laufbahn, um nach
3.8km Schwimmen, 180km Radfahren und einem abschließenden Marathonlauf über 42,195km
das Ziel auf dem Frankfurter Römerberg zu erreichen. Flunger, seit vielen Jahren
für die Süßener in der Triathlon-Landesliga unterwegs und vor zwei Wochen mit seinem
Bundesliga-Debüt am Schliersee, hatte bei seiner Premiere nicht nur das Erreichen
des Ziels sondern auch eine Zeit von um die 9 Stunden im Blick.
Auf den 3,8km Schwimmen, Flungers schwächster Disziplin, startete der studierte
Sportwissenschaftler erstaunlich gut in den Tag und verließ den Baggersee schon
nach 54:07min als 121. des Feldes in Richtung seines Rades. Da Flunger seine
Stärken in den zwei folgenden Disziplinen hat, war mit dieser Schwimmleistung
ein gutes Fundament erreicht, um nun auf den 180 Radkilometern durch den Taunus
einige Athleten einzuholen.
Dies tat der Süßener Triathlet dann auch zunehmends und so kam er bereits als
44. der Gesamtwertung von den beiden Radrunden, welche die Athleten von Frankfurt
aus in Richtung Friedberg und Bad Vilbel geführt hatten, zurück und machte sich
nach einer Radzeit von 4:44:00h auf den Weg in die Laufschuhe.
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      2013-07-09 Autor Bernhard Weinert
Podestplätze für das AST Süßen20. Erbacher Abendsportfest
Am Freitag Abend fuhr unser 19-jähriger Heiko Thiele nach Erbach ins
Donauwinkel-Stadion, um beim dortigen Abendsportfest über 3000m an den Start zu
gehen. Er erwischte einen Superlauf, konnte sich weiter steigern und erreichte
mit 9:13,02 Min die schnellste Zeit der letzten zwei Jahre im Kreis Göppingen
überhaupt. Geschlagen wurde er in seiner Altersklasse MJU20 nur von Pascal Paintner
von der LG Leinfelden-Echterdingen, der in 8:57,32 Min den 3.Gesamtplatz in
diesem Lauf belegte.
Es siegte Geronimo von Wartburg von der LG Kreis Verden in
8:50,54 Min vor Martin Beckmann von der LG Leinfelden-Echterdingen in 8:57,02 Min.
17. Eselsburger Tal-Lauf
Am Sonntag Morgen wurde in Herbrechtingen um 9 Uhr der Eselsburger Tal-Lauf gestartet,
bei dem die Halbmarathon-Läufer gleichzeit mit den 10km-Läufern auf die Strecke gehen,
diese aber zweimal zu bewältigen haben. Bei herrlichem Sommerwetter freute sich
der Veranstalter über neue Rekord-Teilnehmerzahlen und unter diesen 450 Läufern
befanden sich auch zwei Teammitglieder des AST Süßen. Und diese waren sehr erfolgreich.
Dietmar Steck erreichte in 38:17 Min über die 10km einen hervorragenden 2.Platz
(1.M40) und über die doppelte Distanz belegte Bernd Zeilinger in 1:30:14 Std
den sehr guten 10.Platz (2.M45). Den 10km-Lauf gewann übrigens Stephan
Stockinger (LAC Essingen, 35:54 Min) und den Halbmarathon Frank Hermann
(LSG Aalen, 1:17:37 Std). |
      2013-07-09 Autor Arno Prügner
Am Samstag wird der 17. Süßener Stadtlauf gestartet
Bis zum Montag waren 259 Zehnkilometerläufer/innen gemeldet.
Hinzu kommen 28 beim Schüler-und Jugendlauf, 225 Bewerber um die Stadtflitzerklasse,
17 Schulstaffeln und 136 Mohrenkopfläufer. Einen Teilnehmerrekord werden wir damit
leider nicht sehen.
Traditionell werden um 15.30 Uhr die Staffelläufe über zehn mal 75 Meter der Süßener
Schulen den Auftakt bilden. Dabei geht es darum, mit möglichst allen Kindern
einer Klasse an den Start zu gehen.
Danach wird die "Stadtflitzerklasse" gekürt. Bei dem Wettkampf für die örtlichen
Schulen werden die fünf teilnehmerstärksten Klassen vom Eiscafé "Dolomiti" zum
Eisessen oder vom Gasthof "Ochsen" zu einem Pizzaessen für die ganze Klasse eingeladen.
Der Schüler-Jugendlauf (Start 16:45 Uhr) über 1,9 km wird von BURGERKING gesponsort.
Mangels Beteiligung in den Vorjahren haben wir den bisherigen 3,8 km langen Jugendlauf
gestrichen und werten die Jugendlichen jetzt auch auf der 1,9km-Strecke. Der Start
des Zehnkilometerlaufes konnte deshalb um 30 Min. auf 17:30 Uhr vorverlegt werden.
Der Spaß an der Bewegung steht beim Mohrenkopflauf (17:00 Uhr) der jüngsten Teilnehmer
im Vordergrund, auf die im Ziel die süße Belohnung wartet.
Beim Stadtlauf steht nicht die Bestzeit, sondern das Laufen an sich im Vordergrund.
Dabei achtet das Team rund um Organisator Martin Büchler darauf, dass der
Breitensport-Charakter zum Tragen kommt. Vor allem Jugendliche und Kinder sollen
der Veranstaltung ihren Stempel aufdrücken. Dennoch spielt beim Hauptlauf über
zehn Kilometer auch der Ehrgeiz eine Rolle, wenn es um Sekunden und Platzierungen geht.
Die Zuschauer dürfen spannende Zweikämpfe erwarten. Wir hoffen, dass es vielle sein
werden, die die kleinen und großen Läuferinnen und Läufer tat- und stimmkräftig
unterstützen. Kommt mit allem, was Krach macht!
Nachmeldungen sind bis eine Stunde vor dem Start möglich. |
      2013-07-02 Autor Simon Weißenfels
Süßens Triathleten verbessern sich in Düsseldorf auf Platz 2 der Bundesliga-Tabelle
Trotz Sturzpech werden die Dreikämpfer des WMF BKK-Team AST Süßen Sechster
beim Bundesliga-Rennen in Düsseldorf und sind nun
nach dem dritten von vier Rennen auf Platz 2 der Tabelle der Deutschen Meisterschaft
Platz 8 und Platz 5 waren die Endergebnisse der Süßener Triathleten in den
Abschlusstabellen der vergangenen beiden Jahren und markierten jeweils Bestmarken
für das junge Team. In diesem Jahr zeichnet sich eine neuerliche Sensation durch
die Mannschaft des Jahres im Landkreis Göppingen ab, denn nach dem dritten Rennen
der Triathlon-Bundesliga liegt das Team auf Tabellenplatz 2, welcher den Deutschen
Vizemeistertitel bedeuten würde.
Die fünf Süßener Triathleten
Daniel Hofer,
Maurice Clavel, Dario Chitti, Sebastian Veith und
Félix Duchampt waren nach den Rennen in Buschhütten
und Schliersee in das Rennen rund um den Düsseldorfer Medienhafen mit einer
Schrecksekunde gegangen, da Maurice Clavel einen Tag zuvor vom Rad gestürzt war
und er mit offenen Wunden und Abschürfungen das Rennen antrat.
Auf den 750 Schwimmmetern im Düsseldorfer Medienhafen dominierte an der Spitze
Europameister Ivan Vasiliev das Rennen, die Süßener hatten wertvolle Positionen
auf dem engen Schwimmkurs verloren und erst als 30. stieg mit Sebastian Veith der
Erste im schwarz-gelben Trikot aus den Fluten, gefolgt von Maurice Clavel und
dem starken Schwimmer Dario Chitti.
An der Spitze enteilte schon auf der ersten von drei Radrunden á 6,5km eine
sechsköpfige Spitzengruppe um Vasiliev und den deutschen Olympiasieger Jan Frodeno,
die Süßener Sebastian Veith, Maurice Clavel und Daniel Hofer folgten 30 Sekunden
dahinter in der dritten Gruppe. 
Bild: Dario Chitti
Dario Chitti, noch als zweiter Süßener aus dem Wasser gekommen, sprang auf den
ersten Kilometern die Kette vom Rad und er verlor wertvolle Zeit und den Anschluss
an die Verfolgergruppen, in welcher sich auch der fünfte Süßener Felix Duchampt
befand.
In der dritten Radrunde kam es dann zu dramatischen Szenen. Daniel Hofer hatte
die Gruppe mit den anderen Süßenern an die erste Verfolgeruppe herangebracht und
just in diesem Moment kam es im großen Feld zu einem Sturz, welcher das Rennende
für Sebastian Veith bedeutete. Veith konnte zwei vor ihm kollidierten Athleten
nicht ausweichen und prallte mit knapp 45km/h auf den Düsseldorfer Asphalt, blieb
aber unverletzt. So war es nun an den anderen vier Süßenern, das Resultat ins Ziel
zu bringen, ein weiterer Ausfall hätte null Punkte in der Tageswertung bedeutet.

Bild: Dario Chitti
Maurice Clavel ging dann als Achter auf die abschließenden 5 Laufkilometer, gefolgt
von Daniel Hofer auf Platz 20 und Felix Duchampt als 30., Dario Chitti musste 2
Minuten zurück das Ergebnis für die Süßener ins Ziel bringen.
An der Spitze setzte sich Olympiasieger Jan Frodeno von seinen Verfolgern Stück
für Stück ab und gewann schließlich bei seiner Bundesliga-Rückkehr nach fünf Jahren
gleich auf Anhieb das Rennen in Düsseldorf in einer Zeit von 53:39min vor den
Wittenern Tony Moulai und Christian Prochnow.
Daniel Hofer zeigte die stärkste Laufleistung der Süßener an diesem Tag und lief
noch an einigen Athleten vorbei auf den 15. Platz der Tagesplatzierung. Felix
Duchampt als 22., Maurice Clavel auf Platz 23 und Dario Chitti als 55. brachten
das Ergebnis für die Süßener Triathleten ins Ziel, was Platz 6 in der Tageswertung
bedeutete.
Das WMF BKK-Team AST Süßen steht damit als erste Verfolger des Serienmeister und
Ligaprimus vom EJOT Team TV Buschhütten in der Tabelle auf Platz 2. Damit stehen
die Süßener vor einem historischen Resultat in der Vereinsgeschichte und greifen
im letzten Rennen in Hannover am 31. August sogar nach dem Deutschen Vizemeistertitel.
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      Gemeindeblatt 2013-07-02 Autor Dieter Pflüger
8. Gletschermarathon Imst 2013

Bild: hinten: Rüdiger Koch, Uli Gaugler, Frank Flesch
vorne: Dieter und Brigitte Pflüger, Alexandra Gaugler Martina Koch und Bettina Licht
Am Samstag 29.06. machten sich 8 AST´ler auf nach Imst um den
Gletschermarathon als 4er Staffel zu laufen. Wie schon die letzten drei
Jahre wieder in anderer Besetzung.
Bei herbstlichen Temperaturen, Stau und Dauerregen kamen Brigitte,
Dieter, Martina, Rüdiger, Alex, Uli, Bettina und Frank in Imst an.
Dort holten wir gleich unsere Startunterlagen und das Präsent ab.
Danach fuhren wir ins altbewährte Hotel "Hirschen". Wer wollte konnte
noch den Wellnessbereich nutzen.
Am frühen Sonntagmorgen fuhren die ersten Staffelläufer zum Start in
Mandarfen, wo uns die Sonne über dem Gletscher begrüßte.
Pünktlich um 8:30 Uhr fiel der Startschuß zum 8. Mal aus der
historischen Kanone mit einem lauten Knall.
Bei 6 C und Sonnenschein konnte man den Lauf und die schöne Bergwelt mit
Schnee vom Vortag geniessen.
Rüdiger Koch und Dieter Pflüger liefen jeweils die erste Etappe mit 13,1 km. Dann
folgten auf der zweiten Etappe Bettina Licht und Brigitte Pflüger mit 8,7 km, auf der
dritten Etappe Alexandra Gaugler und Frank Flesch mit 9,2 km und auf der letzten Etappe
Martina Koch und Uli Gaugler mit 11,2 km.
Danach konnten wir uns wie jedes Jahr im Schwimmbad des Hotels erholen.
Nach Kaffee und Apfelstrudel fuhren wir zum Glück ohne Stau nach Hause.
Es war wieder einmal ein sehr schönes Wochenende in Imst.
Auf diesem Weg auch noch einen herzlichen Dank an unseren Rüdi für die
tolle Orga zu diesem Staffellauf.
Die Ergebnisse:
-
AST Süßen I ( Pflüger, Gaugler) Gesamt: Platz 7, Klassenrang 3. Platz in
einer Gesamtzeit von 3:40
-
AST Süßen II ( Koch, Licht/Flesch) Gesamt Platz 9, Klassenrang 5. Platz
in einer Gesamtzeit von 3:57
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      2013-07-01 Autor Arno Prügner
AST-Triathleten rücken auf Platz 2 der Bundesligatabelle vorUnsere Bundesligamannschaft wurde in Düsseldorf Fünfter.
 Bild: Das Abschneiden unserer Athleten in Düsseldorf
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In der Bundesligatabelle sind wir jetzt Zweiter.
 Bild: Bundesligatabelle nach 3 Wettbewerben
Quelle: triathlonbundesliga.de
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Bericht folgt |
      2013-06-26 Autor Bernhard Weinert
Ein Lauf-Wochenende mit drei unterschiedlichen VeranstaltungenAm vergangenen Wochenende fanden in unserer Umgebung drei Lauf-Veranstaltungen
statt, die die große Breite dieses Sports aufzeigten. Dies waren am Freitag Abend
ein 10km-Stadtlauf in Geislingen, dann am Sonntag ein Halbmarathon in Stuttgart
und schließlich ebenfalls am Sonntag ein Berglauf am Stuifen.
20. Stuttgart Lauf
Am Sonntag Morgen standen um 9 Uhr in Stuttgart hinter der
Hans-Martin-Schleyer-Halle knapp 8000 Läuferinnen und Läufer in den vier farblich
sortierten Startblöcken bereit zum diesjährigen Jubiläums-Halbmarathon. Es herrschten
angenehme Lauftemperaturen und im mittleren Drittel, im Bereich des Max-Eyth-Sees,
wurden die Läufer von einem Regenschauer erfrischt. Im großen Feld der Starter
waren auch 28 Team-Mitglieder des AST Süßen auf der 21,1 km langen Strecke unterwegs,
mit unterschiedlichen Zielen. Die einen wollten eine gute Zeit laufen, evtl. sogar
ihre Bestzeit verbessern, die anderen einfach nur dabei sein und genießen. Einen
Genuss allerdings dürfen seit letztem Jahr wieder alle Läufer erleben, nämlich den
Zieleinlauf in der Mercedes-Benz-Arena. Nach der Sperrung durch den Umbau zu einer
reinen Fußball-Arena dürfen die Läufer jetzt wieder die letzten 250 Meter vor dem
Zielbogen im Stadion zurücklegen. Dieses Ziel erreichten als erster Läufer Martin
Beckmann nach 1:06:56 Std und knapp 9 Minuten später Christine Schleifer als erste
Läuferin nach 1:15:30 Std. Unsere Schnellsten an diesem Tag waren Thomas Tonnier
in 1:34:07 Std, Erwin König in 1:40:10 Std und als beste Frau im Team
Sabine Schonder in 1:44:21 Std.
Eine Begebenheit am Rande soll auch noch erwähnt werden: Unser Vielstarter
Alois Hermann Nusko, der fast jedes Wochenende bei einem Wettbewerb am Start
ist, staunte nicht schlecht, als er in der Ergebnisliste mit 2:25:26 Std als 5820.
Mann aufgeführt wurde. Er war sich aber völlig sicher, dass er schon nach ca. 1:55
Std die Ziellienie überquert hatte. Was war passiert? Seine Startnummer wurde
zweimal vergeben und der Leihchip wurde falsch zugeordnet und so war bei ihm die
Zeit eines ganz anderen Läufers abgespeichert worden.
Die Ergebnisse unserer Starter/innen: Lesen Sie weiter auch zum Geislinger Citylauf und Stuifenlauf |
      2013-06-25 Autor Simon Weißenfels
Süßener Triathleten werden Fünfter im Nebelrennen von SchlierseeWMF BKK-Team AST Süßen trotzt mehreren Ausfällen und wird Fünfter am
Schliersee – nun Dritter in der Tabelle der Triathlon-Bundesliga

Bild: Maurice Clavel
Die Triathlon-Bundesligisten des WMF BKK-Team AST Süßen schicken
sich an, der mit Platz 5 erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte im Jahr 2012
erneut eine Steigerung zu bieten. Dies hätte beim Bundesligarennen am bayrischen
Alpen-Triathlon am Schliersee zuvor niemand
erwartet, da die Süßener ersatzgeschwächt in die Alpen
gereist waren, der Schliersee sich jedoch erneut als Süßener Wohnzimmer erwies,
nachdem 48 Stunden vor dem Sprint-Rennen über 1000m Schwimmen, 40km Radfahren und
7km Laufen durch den krankheitsbedingten Ausfall von Martin Bader nicht klar gewesen
war, wie sich die Mannschaft am Schliersee aufstellen würde. So kam
Mathias Flunger zu seinem Bundesligadebüt im Süßener
Trikot und die Drittplatzierten des Vorjahresrennen am Schliersee gingen mit
Flunger, Maurice Clavel,
Sebastian Veith, Marcus Büchler
und Dario Chitti zwar mit dem Rückenwind von Platz 4 zum Auftakt, aber
auch der Ungewissheit eines völlig umgestellten Teams ins Rennen.
 Bild: Maurice Clavel
Auf dem Schwimmkilometer dominierte an der Spitze eine Gruppe,
welcher nur Clavel folgen konnte. Nach knapp 12 Minuten stieg er mit 15 anderen
Athleten aus dem Schliersee und machte sich auf den 40km langen Radkurs durch die
ländliche bayrische Idylle mit Ziel auf dem Spitzingsattel. Dario Chitti, radstarker
Neuzugang, bewies seine exzellenten Fähigkeit und führte eine Verfolgergruppe an
die Spitzengruppe um Clavel heran, sodass in der 30köpfigen Spitzengruppe zu Beginn
des 6km langen Schlussanstiegs mit Chitti und Clavel zwei Süßener saßen, Marcus Büchler,
Sebastian Veith und Mathias Flunger saßen in den weiteren Verfolgergruppen mit
Abständen bis zu fünf Minuten.
Erwartungsgemäß zerbrach das Feld dann am Schlussanstieg komplett
und so war es Maurice Clavel, welcher als erster Süßener die Wechselzone auf 1129m
Höhe erreichte und sich als Zwölfter in die Laufschuhe begab. Chitti folgte ihm
20 Sekunden dahinter auf Position 16, Marcus Büchler hatte auf dem Rad Sebastian
Veith überholt und wechselte mit knapp drei Minuten Rückstand auf die Laufstrecke.
Zwei Laufrunden standen zum Abschluss rund um den Spitzingsee auf dem Programm,
die nebligen und regnerischen Bedingungen machten das Laufen über die Kuhweiden
und Feldwegen zusätzlich schwer. Während an der Spitze der Olympia-Fünfte Laurent
Vidal das Rennen vor Will Clarke und dem frisch gebackenen Europameister Ivan
Vassiliev gewann, kämpften die jungen Süßener um jede Position für die Teamwertung.
Maurice Clavel erreichte als 14. und schnellster Süßener nach 1:46:17h die Ziellinie,
dicht gefolgt dahinter vom 15. Dario Chitti, welcher in seinem ersten Bundesliga-Einzelrennen
seine außerordentlichen Fähigkeiten zeigte. Bundesliga-Rückkehrer Marcus Büchler
als 41., Sebastian Veith auf Platz 47. und Debütant Mathias Flunger als 59. rundeten
die geschlossene Teamleistung ab.
 Bild: Marcus Büchler
Platz 5 am Ende des Tages belohnte die Süßener Bundesligisten einmal mehr für eine
enorme Willensleistung, noch mehr erstaunt allerdings der Blick in die Tabelle
der Triathlon-Bundesliga nach zwei Rennen. Hier liegen die Süßener sensationell
punktgleich mit dem Zweiten Darmstadt, aber aufgrund einer schlechteren Platzziffer
nun auf Rang drei.
Die Mannschaft des Jahres im Landkreis Göppingen schickt sich nach Hälfte der
Saison also an, der Saison 2012 erneut weitere Maßstäbe hinzuzusetzen, am kommenden
Sonntag geht es dann bereits in Düsseldorf erneut um Bundesligapunkte für die Süßener. |
      2013-06-25 Autor Arno Prügner
Heiko Thiele siegt in Geislingen und WißgoldingenGeislinger Citylauf

Bild: Franziska, Luisa, Jana, Lucas und Leonard
Den 1.690 m langen Jugendlauf des Geislinger DEE-Citylaufes gewann Heiko Thiele
nun schon zum fünften mal. 5:13 Min. benötigte er hierfür.
Es hat uns besonders gefreut, dass unsere Laufkids in Geislingen einen starken
Auftritt hatten.
Deren Ergebnisse:
- Lucas Pflüger in 06:42 Min. 6. MJU16.
- Luisa Eisele in 07:06 Min. 3. WJU14
- Leonard Pflüger in 07:12 Min. 9. MJU14
- Franziska Gaugler in 7:38 Min 5. in WJU16
- Jana Licht 9. in 8:17 Min. 9. WJU14
Beim Lauf über die vermessene 10km-Distanz gewann Horst Sander in 01:03;16 die
Akl. M75. Dietmar Steck kam nach 38:19 Min. als15. und 3. der Akl. M40 ins Ziel.
Katrin Weber verpasste den Sprung aufs Siegerpodest als 4. der Akl. W46 (gesamt:17.
in 51:29 Min.). Eine Sekunde danach kam Alois Hermann Nusko als 126. Mann ins Ziel
(13. in M50).
Stuifen-Berglauf
Auch beim Stuifenlauf über 3.700 m siegte Heiko in 12:35 Min.. Amelie Nuding
gewann die Altersklasse W11 in 18:16 Min.
Unser schnellster Läufer beim 11km langen Stuifen-Berglauf hieß
wiederum Dietmar Steck. Dietmars Zeit von 46:27 Min. bedeuteten Rang 7 und den 2. Platz in der Akl. M40.
Bernd Zeilinger folgte nach 49:21 Min. als 12. (3. in M45). 53:54 Min. benötigte
Dieter Pflüger, der als 26. ins Ziel kam und 2. der Akl. M50 wurde.
Dieters Statement zu dieser Veranstaltung: “Unter den 71 Startern bei dem 11km
langen Stuifen-Berglauf waren nur 3 unserer Läufer bei diesem sehr schönen Berglauf .
Mit einer Startgebühr von 10€ inklusive T-Shirt kann man die Veranstalter nur
lobenswert erwähnen. Bei optimalen Bedingungen konnte man den Lauf sowie unsere
schöne Landschaft geniessen!! Vielleicht finden nächstes Jahr mehr AST"ler zum
Stuifen, damit es diese Veranstaltung noch lange gibt!!!“ |
      2013-06-15 Autor Bernhard Weinert
18. Rechberghäuser Langstreckenabend mit Kreismeisterschaft Längere LäufeTriathlon in einem Stadion, geht das überhaupt ?
 Bild: Franziska Gaugler
Diese Frage, ob man einen Triathlon innerhalb eines Stadions absolvieren kann,
beantwortete am Mittwoch Abend Michael Wetzel,
Triathlet beim WMF BKK-Team AST Süßen, eindeutig mit Ja. Denn er startete ab
18:45 Uhr im Halbstundentakt nacheinander bei den drei Strecken 3000 m, 5000 m
und 10.000 m auf der Bahn des Rechberghäuser Sportparks Lindach. Und das ganze
war kurzfristig als Vorbereitung eingeplant, für den Landesliga-Triathlon-Wettkampf
am kommenden Sonntag in Schömberg im Schwarzwald und dem eine Woche später
anstehenden Ironman in Nizza.
Doch vorher waren unsere Jugendlichen bei diesem vom Sparda-Team-Rechberghausen
ausgerichteten Langstreckenabend mit integrierten Kreismeisterschaften über 2000 m
an der Reihe. Allerdings beschränkten sie sich dieses Jahr auf zwei Mädels. Aber
dafür waren diese beiden erfolgreich ! Denn zuerst wurde Luisa Eisele in der
Altersklasse W13 in einer Zeit von 8:00:40 Min zweite und kurze Zeit später erreichte
Franziska Gaugler in der W14 in 8:33:45 Min denselben Platz.
 Bild: Luisa Eisele
Es folgte um 18:45 Uhr der 3000 m Lauf, leider ohne jede weibliche Beteiligung.
13 Läufer warteten auf den Startschuss von Rudi Viehmaier, davon die Hälfte mit
Startpass aus dem Kreis Göppingen. Gewonnen hat den Lauf nach 7,5 Runden Johannes
Großkopf (Sparda-Team-Rechberghausen) in 9:13:67 Min vor unserem Michael Wetzel,
der 9:29:60 Min benötigte. Außerdem im Feld war Bernhard Weinert vom AST
Süßen, der mit 13:16:47 Min den 12.Platz belegte.
Nach etwa 15 Minuten musste sich Michael wieder am Start einfinden, die 5000 m
wurden aufgerufen. Elf Männer und eine Frau gingen hier auf die 12,5 Runden und
das Feld zog sich schnell weit auseinander. Unangefochten an der Spitze lief
unser Heiko Thiele ein einsames Rennen gegen die Uhr, das er nach 16:19:32
Min (1.Platz MJU20) gewann. Doch dahinter folgte schon Triathlet
bei seiner zweiten Disziplin, für die er 17:31:42 Min benötigte, was den Sieg in
der Männer-Hauptklasse vor Sven Jacobsen (Sparda-Team-Rechberghausen) bedeutete.
Noch kürzer war die Erholungsphase für ihn bis um 19:45 Uhr der letzte Lauf des
Abends, die 10.000 m, gestartet wurden. Hier bestimmten die Läufer der LG Filder
und der vereinslose Jochen Müller aus Göppingen den Lauf, während Michael Wetzel
zwar wie ein Uhrwerk Runde um Runde abspulte, aber doch etwas zurückfiel. Es gewann
schließlich Michael Maidel (LG Filder) in 36:26:43 Min, doch dahinter setzte sich
Jochen Müller in einem energischen Endspurt gegen Manuel Seidl (LG Filder) durch
und wurde Zweiter. Kreismeister wurde Michael Digel vom Sparda-Team-Rechberghausen
als Lauf-Vierter und Michael Wetzel durfte sich zum Abschluss, wie bei den 3000 m,
nochmals über einen 2.Platz in 37:11:38 Min freuen. Mit 18.000 m in den Beinen war
er eindeutig der Mann des Abends ! Außer ihm war noch ein weiterer Läufer des
Ausdauersportteams Süßen über diese 10.000 m auf der Bahn - Bernd Zeilinger
lief in 40:56:68 Min auf Gesamtplatz 7, was den 3.Platz in der Kreismeisterschaft
bedeutete. Zum Veranstalter: Sparda-Team Rechberghausen
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      2013-06-15 Autor Bernhard Weinert
Der Berg ist das Ziel - oder - Das Ziel ist auf dem Berg25. Hohenneuffen Berglauf
Ganz in unserer Nähe, in Beuren, fand am vergangenen Sonntag
der Jubiläums-Berglauf auf den Neuffen statt. Der morgendliche Regen mit Gewitter
hörte rechtzeitig auf und so waren die Bedingungen zum Start um 9:30 Uhr am Bahnhof
Linsenhofen eigentlich ideal. 360 Läufer, darunter 5 vom AST Süßen, machten sich
auf den 9,3 km langen Weg, zu Beginn das Ziel immer vor Augen. An der Skihütte
bei Kilometer 4,5 wurde es dann auf der "Liftspur" richtig steil. Doch kaum hatte
man mal eine gewisse Höhe erreicht, dann folgte auch schon wieder ein Bergab-Stück.
Und zu guter letzt erwartete uns in der Burg noch steiles Kopfsteinpflaster, bevor
wir nach 438 Hm das Ziel erreichten. Bei der späteren Siegerehrung konnten wir
uns dann mit unserer Tanja Renz freuen, die in der AK W35 zweite wurde und aufs
Treppchen durfte.
Unsere Ergebnisse:
Gesamt | Name, Vorname | AK | Zeit |
199 | Renz, Tanja | W35 2. | 01:00:30 |
213 | Pflüger, Dieter | M50 33. | 01:01:24 |
222 | Weinert, Bernhard | M55 10. | 01:01:45 |
252 | Seybold, Jolanta | W45 10. | 01:03:40 |
270 | Flesch, Frank | M40 42. | 01:05:34 |
14. LGT Alpin Marathon Liechtenstein
Ein Ziel ganz anderer Art strebte unser Martin Reißmüller schon am Tag zuvor
an. Dieses Ziel war 42,2 km von ihm entfernt und lag auf 1599 m Höhe. Martin startete
nämlich am Samstag Morgen um 9 Uhr, wie schon einige Jahre zuvor, in Bendern am
Rhein zum Liechtenstein-Marathon. 320 Männer und 80 Frauen stellten sich mit ihm
dieser Herausforderung (1870 m Steigung, 720 m Gefälle), leider auf der gesamten
Strecke begleitet von mehr oder weniger starkem Regen. Nach 10 km durchlief er
Vaduz, die Hauptstadt des Fürstentums, und dann ging es bergauf. Etwas mehr als
3 Std benötigte Martin bis zur 25-Kilometer-Marke in Steg, auf bereits 1303 m Höhe.
Das Ziel in Malbun erreichte er schließlich nach 5:18:18 Std mit einem 186.Platz
(30. M50), war aber zwischendurch auf dem Sassförkle auch schon 1771 m hoch.
Gewonnen hat den Marathon übrigens wie im Vorjahr Patrick Wieser (CH) in 3:03:59 Std,
beste Frau war Jasmin Nunige (CH) in 3:34:59 Std. |
      2013-06-13 Autor Simon Weißenfels
Gajer und Mess werden Favoritenrolle gerecht und holen nationale Titel im Kraichgau
Triathletinnen des WMF BKK-Team AST Süßen werden erstmalig Deutsche Meister –
Gajer verpasst Sieg nur knapp und sichert sich als beste Deutsche den nationalen
Profititel – Mess gewinnt Altersklasse
Was am Morgen noch nicht zu erwarten war, wurde für die knapp 3500 Athleten der
Challenge Kraichgau am Sonntag Nachmittag Realität – Sonnenschein empfing sie an
der Ziellinie in Bad Schöneborn. Morgens kurz vor 9 Uhr hatte noch alles nach
Rennabsage ausgesehen, sinnflutartige Regenfälle sorgten für eine Startverzögerung
um eine Stunde, bevor die Athleten dann auf die Strecke geschickt wurden, auf
welchen im Kraichgau erstmalig die Deutschen Meister der Triathlon-Mitteldistanz
gefunden werden sollten. Bei den Frauen schielte Vorjahressiegerin Julia Gajer
erstmalig auf den Sieg bei nationalen Titelkämpfen, ein Jahr zuvor war sie am
selben Ort Europameisterin geworden.
Die 1,9km Schwimmkilometer im Hardtsee in Ubstadt-Weiher waren nach 27:19min
schnell erledigt und die promovierte Apothekerin machte sich auf Position drei
liegend auf die 90 Radkilometer durch das Land der 1000 Hügel. Topfavoritin
Yvonne van Vlerken aus den Niederlanden hatte Gajer jedoch schnell ein- und
dann auch überholt und so kämpfte sich die Profi-Triathletin auf Position zwei
über die Radstrecke, welche an diesem Tage viele Sturz- und Defektopfer produzierte.
Mit knapp zweieinhalb Minuten Rückstand hatte Gajer die zweite Wechselzone
erreicht und wollte in einer ähnlichen Aufholjagd wie bei ihrem Sieg im Jahr 2012
die Holländerin noch stellen. Beide Damen kämpften um jede Sekunde, Gajer
kam aber erst auf den letzten beiden der drei Laufrunden Schritt um Schritt
näher. Letztendlich fehlten ihr mit einer Halbmarathonzeit von 1:24:22h nur 37
Sekunden für die Wiederholung ihres Vorjahressiegs nach insgesamt 4:27:12h. Als
beste Deutsche konnte Gajer nach ihrer bisher stärksten Saisonleistung den Gewinn
der Deutschen Meisterschaft der Profis feiern und gewann hier vor Jenny Schulz
und Natascha Schmitt.
Nicht weit dahinter kam Judith Mess als Siebtplatzierte und neue Deutsche
Meisterin der Altersklasse 25-29 ins Ziel. Mess, im Vorjahr noch in der jüngeren
Klasse 20-24 Europameisterin auf Mittel- und Langdistanz geworden, war am Morgen
überraschend stark geschwommen und hatte als Dreizehnte nach 28:45min die Fluten
des Hardtsee verlassen. Gegenüber der Führenden ihrer Altersklasse verlor die
Studentin auf dem Rad knapp fünf Minuten, lief jedoch als Zehnte in Richtung der
Laufschuhe mit der Gewissheit einer außerordentlichen Laufstärke. Stück um Stück
schob sie sich an die Führende der Altersklasse-Wertung heran und war schon nach
der Hälfte des Halbmarathons in Führungsposition dieser Wertung gegangen. Mit
einer herausragend starken Halbmarathonzeit von 1:26:17h lief Mess als überraschende
Gesamt-7. des Tages über die Ziellinie und sicherte sich den Meistertitel der 25
bis 29-Jährigen, ein weiterer Meilenstein ihrer jungen Karriere.
Die weiteren Ergebnisse der Kreisathleten ( alle WMF BKK-Team AST Süßen):
- 67. Anna Kuttruff 5:35:21h
- 890. Mike Mühlberger 5:58:35h
- 934. Lasse Krause 6:04:28h
- 181. Jenny Mess 7:02:05h
Olympische Distanz:
41. Patrick Schwenk 2:31:48h
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      2013-06-08 Autor Bernhard Weinert
Richard Schumacher immer schneller unterwegs
Der Donzdorfer im Trikot des Ausdauersportteams Süßen näherte sich bei seinem
bereits dritten Marathonlauf im Jahr 2013 wieder der magischen 2½-Stunden-Grenze.
Richard Schumacher hatte die Saison am 21.April mit
dem 13. Deutschen Post-Marathon in Bonn begonnen und in seinem ersten Jahr in
der neuen Altersklasse M30 hinter vier Kenianern, einem Polen und einem Deutschen
in 2:35:30 Std gleich eine guten 7.Platz erreicht. Gewonnen hat diesen Marathon
übrigens der Kenianer James Cherniyot-Meli in der Spitzenzeit von 2:14:31 Std.
 Bild: Richie Schumacher
Schon zwei Wochen später war er wieder am Start, dieses mal in Baden-Württemberg
beim 13. Heilbronner Trollinger Marathon. An den dortigen Lauf hat er schöne
Erinnerungen, denn im Jahr 2010 bei der 10.Auflage lief er dort in 2:29:27 Std
seine seither nicht mehr erreichte Bestzeit über die 42,2 km. Der Lauf durch die
Weinberge im Neckartal hat kein einfaches Profil und trotzdem konnte er sich im
Vergleich zu Bonn auf 2:34:07 Std steigern, was einen sehr guten 4.Platz bedeutete.
Siegreich war wieder ein Kenianer, dieses Mal Evans Kipkorir Taiget in 2:20:16 Std.
Es folgte, schon wieder drei Wochen später, der 9. Hochwald-Mittelrhein-Marathon.
Dort in Koblenz lief er 2007 seinen ersten Marathon für das AST Süßen. Die
Wendepunkt-Strecke durchs Rheintal von Koblenz nach Boppard, vorbei an zahlreichen
Burgen und Weinbergen, war ihm von mehreren Läufen dort schon bekannt. Aber die
Bedingungen an diesem Sonntagmorgen waren nicht die besten, denn 10 °C und durchgehender
Regen erwarteten die Starter der verschiedenen Läufe. Trozdem wurden, insbesondere
beim Marathon, hervorragende Ergebnisse erzielt. Und schon nach 2:30:54 Std, seiner
zweitbesten Marathonzeit, lief unser Richard Schumacher am Deutschen Eck unter dem
Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm I. durch dem Zielbogen. Er erreichte damit den
3.Platz, nur geschlagen durch den Kenianer Jonathan Kipkogei, der in 2:25:14 Std
den bisherigen Streckenrekord um über 2 Minuten verbesserte (eigene Marathon-Bestzeit
von 2:12:41), und Marco Schwab (2:26:50), den deutschen Halbmarathon-Meister der
Altersklasse M40.
Wie geht es dieses Jahr bei Richard Schumacher weiter? Er weiß es noch nicht.
Fest eingeplant ist allerdings Ende September der 9. Ulmer Einstein-Marathon, den
er schon vier mal gewonnen hat und im letzten Jahr in 2:32:38 Std seine dortige
Bestzeit aufgestellt hat. Vielleicht kann er ja dort die 2½-Stunden-Marke wieder
mal knacken. Pressebericht in der Mittelrhein Zeitung
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      2013-06-06 Autor Simon Weißenfels
Michael Wetzel wird sensationell Sechster beim Ironman Lanzarote
Süßener Triathlet stellt beste Karriere-Platzierung beim schwersten Ironman Europas
ein – Nun auf Position 83 der Weltrangliste – Nächstes Rennen Ironman Frankreich am 23. Juni
 Bild: Michael Wetzel
Ironman-Profi Michael Wetzel
hat beim Ironman Lanzarote einen weiteren Meilenstein seiner erfolgreichen Karriere
hinzugefügt. Nach seinem Ironman-Rennen in Südafrika und weiteren Starts in der
Triathlon-Landesliga für das WMF BKK-Team AST Süßen war der Sportler des Jahres
auf die spanische Vulkaninsel gereist, um beim traditionsreichsten und schwersten
europäischen Ironman-Rennen eine gute Platzierung zu erreichen.
Dass Wetzel einen absoluten Sahne-Tag erwischt hatte, war schon nach den ersten
3,8km Schwimmen im Atlantik klar, da er unerwartet weit vorne als Achter das Meer
verlassen und sich nach 53:46min in Richtung Radstrecke aufgemacht hatte. 2500
Höhenmeter durch die Vulkanfelder Lanzarotes lagen vor den knapp 2000 Athleten.
Wetzel, welcher stets von seiner Radstärke profitieren kann, arbeitete sich auf
dem windanfälligen Parcours mehr und mehr nach vorne. Selbst Vorjahressieger Bert
Jammaer aus Belgien lag am Ende der 180 Radkilometer hinter Wetzel, welcher als
Siebter in die Laufschuhe stieg.
An der Spitze des Rennens dominierte der deutsche Ironman Faris Al-Sultan das
Rennen und gewann mit souveränem Vorsprung nach 8:42:40h vor dem spanischen
Lokalmatadoren Miguel Blanchart und Kiril Kotsegarov aus Russland.
Dahinter lieferte sich Wetzel einen enormen Kampf um die Plätze und um wertvolle
Punkte für die Weltrangliste und damit verbunden Qualifikation für die Ironman-WM
in Hawaii Ende Oktober. Schnell hatte sich Wetzel auf Platz 5 geschoben, der
Kilometerschnitt von unter 4 Minuten auf der welligen und heißen Laufstrecke machte
seiner Konkurrenz zu schaffen. Lediglich der zweifache Sieger Bert Jammaer konnte
zu Wetzel aufschließen und überholte den Süßener Triathlon-Profi bei Halbzeit der
Laufstrecke.
Mit einer Marathon-Zeit von 3:04:02h lief Wetzel als sensationeller Sechster über
die Ziellinie und konnte sich nach insgesamt 9:19:16h Renndauer über einen enormen
Zuwachs seinen Punktekontos für die Weltrangliste freuen und gleichzeitig nach Platz
6 beim Ironman Wales im Vorjahr seine beste Karriere-Platzierung feiern, in einem
der traditionsreichsten Rennen der Welt.
Für Wetzel gilt es nun beim ebenfalls sehr schwer profilierten Ironman Frankreich
in Nizza am 23. Juni, sich wiederum näher an die Top 50 der Weltrangliste heran
zu arbeiten, womit seine Qualifikation für Hawaii gesichert wäre.
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      2013-06-05 Autor Simon Weißenfels
Julia Gajer mit TOP-Platzierungen auf Ironman 70.3 Distanz - Luisa Keller gewinnt Altersklasse in St. PöltenTriathletinnen des WMF BKK-Team AST Süßen bei Ironman
70.3-Rennen in USA und Österreich erfolgreich – Gajer nun auf Platz 67 der
Langdistanz-Weltrangliste
Auf ihrem Weg zur Weltmeisterschaft über die Ironman 70.3-Distanz im September in
Las Vegas hat Julia Gajer
wichtige Ranglistenpunkte bei den Rennen in St. George (USA) und St. Pölten in
Österreich geholt. Im amerikanischen Bundesstaat Utah war die Profi-Triathletin
nach einem längeren Trainingsaufenthalt in den USA bei den U.S.-Meisterschaften
über die halbe Ironman-Distanz gestartet, um rechtzeitig vor dem europäischen
Sommer wichtige Wettkampfkilometer zu sammeln. War sie noch in der Verfolgergruppe
nach 1,9km Schwimmen und 90km auf Position 9 liegend in die Laufschuhe gewechselt,
zeigte die Sportlerin des Jahres im Landkreis Göppingen einmal mehr ihre läuferische
Klasse. Mit einer Halbmarathonzeit von 1:24:36h lief Gajer die drittschnellste
Laufzeit des Tages im Frauenfeld und erreichte das Ziel auf als zweitbeste Deutsche
auf Platz 7 und schlug unter anderem die amtierende Hawaii-Siegerin und Lokalmatadorin
Leanda Cave in der Hitze Utahs.
Völlig andere Verhältnisse fanden die Triathleten dann beim Ironman 70.3 im
österreichischen St. Pölten vor. Gajer, im Vorjahr an selber Stelle erstmalig Siegerin
bei einem Ironman 70.3-Rennen, sowie ihre Teamkollegin Luisa Keller mussten schon
am Tag vor dem Rennen von der wetterbedingten Absage des Schwimmens erfahren,
weshalb das Feld dann mit einem Rad- Laufverfolgungsstart auf die 90km Radfahren
und 21,1km Laufen ging.
Auf dem Rad verlor die Profi-Triathletin schnell den Anschluss an die Spitzengruppe
und erreichte die Wechselzone lediglich als Neunte mit einem Rückstand von knapp
9 Minuten auf die Spitze. Mit der schnellsten Laufzeit des Tages (1:19:32h) zeigte
die 29 Jahre alte Süßenerin dann aber einmal mehr, dass der Formaufbau in die richtige
Richtung geht und so lief sie als Fünfte über die Ziellinie in der österreichischen
Kleinstadt.
 Bild: Luisa Keller
Ein großer persönlicher Erfolg war der Ironman 70.3. in St. Pölten für Luisa Keller.
Die Landesliga-Athletin der Süßener Triathleten zeigte eine furiose Leistung auf
der Rad- und Laufstrecke, wechselte als Gesamt-15. und Erste ihrer Altersklasse
nach 2:46:20h in die Laufschuhe und erreichte mit einer Gesamtzeit von 4:21:18h
als 16. Frau das Ziel. In der Altersklasse der 25-29 Jährigen gewann Keller
das Rennen und qualifizierte sich somit direkt für die Ironman 70.3-WM in Las Vegas.
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      2013-06-03 Autor Simon Weißenfels
Clavel bei Europacup in Banyoles formstark - Bader zur EMWMF BKK-Triathleten Bader,Clavel, Duchampt und
Reitmayr beim Europacup im katalonischen Banyoles am Start – Clavel bestätigt
gute Form mit Platz 19
Eine Woche zuvor war er noch Zweitplatzierter beim Leistungstest der Deutschen
Triathlon Union in Saarbrücken gewesen, im Nordosten Spaniens bewies Süßens
Triathlet Maurice Clavel seine aufsteigende Form mit
Platz 19. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Martin Bader, Paul Reitmayr
und Félix Duchampt war er beim Premium-Europacup
im Feld mit 65 Athleten über die Olympische Distanz gestartet, um europäische
Ranglistenpunkte zu bekommen.
 Bild: Maurice Clavel
Zu Beginn des Schwimmens dominierten vor allem die Athleten aus Frankreich und
Spanien das Tempo und die zweite Gruppe um drei der Süßener hatte sich bereits
früh einen Rückstand von einer Minuten eingehandelt. Lediglich Martin Bader verließ
in der 20-köpfigen Spitzengruppe den ersten Wechsel in Richtung des 40km langen
Radkurses.
Ständige Attacken und ein intensiv geführter Radabschnitt sorgten für eine
Verkleinerung der Spitzengruppe auf 14 Athleten, zu welcher Bader aber Kontakt
halten konnte. Clavel und Reitmayr kamen mit der dritten Gruppe knapp eineinhalb
Minuten dahinter in den zweiten Wechsel während Felix Duchampt den Anschluss
verloren hatte.
Bader war nach Spanien gereist um mit einer Platzierung unter den ersten 25
seinen Startplatz bei den U23-Europameisterschaften in Holten zu sichern und kämpfte
verbissen um jede Position. Die laufstarken Athleten um Clavel und Reitmayr hatten
ihn bald ein- und überholt und so war es Maurice Clavel mit einer Laufzeit von
32:54min über die abschließenden 10 Kilometer, welcher ein Jahr nach Platz 31
beim Weltcup in Banyoles nun auf Position 19 wieder ein starkes Resultat ins Ziel
brachte. Nur 20 Sekunden dahinter folgte ihm nach 1:49:11h Paul Reitmayr auf Platz
22, Martin Bader gelang dank einer tollen Willensleistung der 24. Platz und damit
die EM-Qualifikation, Felix Duchampt wurde 44.
Sieger des Rennens in der spanischen Kleinstadt wurde Lokalmatador Fernando Alarza
vor dem Franzosen Aurelien Lebrun und seinem Landsmann Vicente Hernandez. |
      2013-05-28 Autor Simon Weißenfels
Knabl wird Achter beim Europacup in der TürkeiVier Athleten des WMF BKK-Team AST Süßen starten in der türkischen Hafenstadt
in die Europacup-Saison – Knabl als Achter mit EM-Qualifikation
Die türkische Großstadt Antalya war Schauplatz eines der ersten Europacup-Rennen
der noch jungen Saison und vier Athleten des WMF BKK-Team AST Süßen waren ans
Mittelmeer gereist, um über die Olympische Distanz von 1,5km Schwimmen, 40 km
Radfahren und 10km Laufen einen ersten Wegweiser für die Saison zu bekommen.
Auf dem Schwimmkurs im offenen Meer war es vor allem Luis Knabl, welcher sich
in der Spitzengruppe der knapp 70 Athleten aufhielt und nach 19:22min das Wasser
an Position zwei liegend verließ. 18 Athleten hatten sich vorne mit Luis Knabl
abgesetzt, in der zweiten Gruppe auf dem Rad folgten dann
Daniel Hofer, Paul Reitmayr
und Pieter Heemeryck, welche mit 35 Athleten die
Verfolgungsarbeit organisierten. Durch stete Attacken auf dem selektiven Kurs
durch die antike Hafenstadt hatte sich die Spitzengruppe weiter verkleinert
und so kamen 14 Athleten gemeinsam zum zweiten Wechsel mit einem Vorsprung von
knapp drei Minuten auf die Verfolger.
In der Verfolgergruppe hatte der radstarke Heemeryck sich nach vorne abgesetzt
und alleine auf die Verfolgung der Spitzengruppe gemacht, Hofer und Reitmayr folgten
ihm eine Minute dahinter auf die abschließenden 10 Laufkilometer.
Während an der Spitze der Russe Vladimir Turbayevskiy das Rennen dominierte, war
es Knabl durch einen schnellen Wechsel und eine schnell Angangszeit gelungen,
sich unter den ersten zehn Athleten zu positionieren. Schließlich lief der Nachwuchsathlet
mit einer Laufzeit von 33:20min und nach insgesamt 1:46:46h als Achter über
die Ziellinie und schaffte somit die direkte Qualifikation für die
U23-Europameisterschaften im niederländischen Holten Ende Juni.
Pieter Heemeryck wurde für seinen Husarenritt auf dem Rad ebenfalls belohnt,
als er mit der schnellsten Laufzeit der AST-Triathleten (32:30min) als 15.
über die Ziellinie lief, Daniel Hofer folgte ihm auf Platz 17 und Paul
Reitmayr auf Platz 29. |
      2013-05-16 Autor Simon Weißenfels
Ironman-Saison hat für Wetzel begonnenWMF-BKK Triathlet startet mit Platz 14 bei Ironman Südafrika in die
Saison – am Sonntag Start beim Ironman-Klassiker auf Lanzarote
 Bild: Michael Wetzel
Sein Ziel sich mit einem Platz unter den TOP 50 der Weltrangliste für die
Ironman-Weltmeisterschaften im Oktober in Hawaii zu qualifizieren hat
Michael Wetzel
mehr denn je im Blick. Der Sportler des Jahres im Landkreis Göppingen reiste
deshalb zum Saisonstart ins sommerliche Südafrika, um im starken Teilnehmerfeld
nach Platz 15 im Vorjahr erneut Punkte für die Weltrangliste zu sammeln. 2012
waren die Bedingungen mit Regen und Windböen für den starken Radfahrer noch äußerst
grenzwertig gewesen, in diesem Jahr waren die Bedingungen für die Athleten dafür
mehr als angenehm.
In seiner schwächste Disziplin startete der Mehrkämpfer gemeinsam mit 1600
anderen Athleten und lieferte mit einer Schwimmzeit von 57:44min über die 3,8
Schwimmkilometer einen zufriedenstellenden Tageseinstand ab und hatte nicht
allzu viel auf die Konkurrenz um Faris Al-Sultan verloren. Wetterbedingt hatte
Wetzel im Winter nicht die Umfänge des Vorjahres auf dem Rad machen können,
trotzdem zeigte er mit einer Radzeit von 4:53h eine konzentrierte Leistung,
mit welcher er sich unter die TOP 20 nach den 180 Radkilometern geschoben hatte.
Die brütende Hitze machte auf dem abschließenden Marathon auch den stärksten
Profiathleten zu schaffen. Faris Al-Sultan und weitere internationale Top-Athleten
gaben das Rennen auf und auch Wetzel musste bedingt durch Krämpfe auf der Laufstrecke
stoppen, zeigt aber durch eine grandiose Willensleistung eine Marathonleistung
von 3:10h und lief schließlich in einer Zeit von 9:05h auf einem hervorragenden
14. Platz des Profifeldes über die Ziellinie in Port Elizabeth. Sieger wurde der
Schweizer Ronnie Schildknecht.
Mit Faris Al-Sultan kommt es für den Süßener Triathleten bereits am Wochenende
zu einem Wiedersehen. Beide Mehrkämpfer werden bei einem der schwersten Ironman-Rennen,
dem Klassiker auf der Insel Lanzarote teilnehmen. Wetzel, in diesem Jahr auch
schon zwei Mal für die Süßener Triathleten in der Landesliga im Einsatz, will
dabei vor allem mit seiner Rad- und Willensstärke die Lavafelder durchqueren,
um mit einer weiteren TOP-Platzierung weitere Weltranglistenpunkte zu gewinnen. |
      2013-05-13 Autor Simon Weißenfels
Süßen startet stark wie nie in die Bundesliga-Saison
Unser Team in Buschhütten
WMF BKK-Team AST Süßen wird Vierter beim Bundesliga-Auftakt in Buschhütten und
startet damit stark wie nie in die Bundesliga-Saison
 Bild: Félix Duchampt, Bob Haller Dario Chitti und Daniel Hofer
Die neue Saison beginnt für Süßens Triathleten ähnlich
erfolgreich wie die Saison 2012 aufgehört hatte. Beim Teamrennen im siegerländischen
Buschhütten zeigte das Team durch eine famose Laufleistung eine Aufholjagd von
Platz 13 auf 4 in der Abschlussdisziplin.
Begonnen hatte der Wettkampftag für die fünf Süßener Triathleten im Buschhüttener
Freibad mit einer 5mal 200m Schwimmstaffel.
Startschwimmer Maurice Clavel führte
die Equipe zu Beginn auf den achten Rang, die folgenden Schwimmer brachten das
Team nach dem vierten Schwimmer Bob Haller auf einen zwischenzeitlichen dritten Platz,
bevor Félix Duchampt als Sechster in die Wechselzone kam.
Gemeinsam stiegen die
fünf auf das Rad und machten sich in einem Pulk von zehn Mannschaften auf die
Verfolgung der führenden drei Mannschaften aus Saarbrücken, Potsdam und Buschhütten.
 Bild: 22: Daniel Hofer, 25:Félix Duchampt,
21: Maurice Clavel, 24:Bob Haller
Auf den drei Radrunden über insgesamt 26 Kilometer auf der sechsspurigen Schnellstraße
zwischen Siegen und Kreuztal versuchten die Süßener sich dann mehrfach von den
anderen Teams zu lösen, was nicht gelang und die führenden drei Mannschaften
scheinbar uneinholbar entkommen ließ. So schonten sich die WMF BKK-Mehrkämpfer
am Ende des großen Verfolgerfeldes, in welchem nur mannschaftsintern Windschattenfahren
erlaubt war, um auf den abschließenden 5 Laufkilometern ein vordere Platzierung
anzugreifen.
Eine Minute dreißig hinter der Spitze wechselte Süßen auf Platz 13 liegend auf
die Laufstrecke. Schon auf der ersten von fünf Laufrunden zeichnete sich ein
Süßener Husarenritt ab, als die Mannschaft beim ersten Stadiondurchlauf plötzlich
auf Platz vier lag.
Sekunde um Sekunde setzten sich die Läufer von ihren Verfolgern aus Hannover und
Griesheim ab und konnte auch Boden auf die führenden Teams gut machen. Nach zwei
Runden fiel Dario Chitti von den anderen vier Athleten ab, brachte das Rennen
aber mit einer tollen Leistung ins Ziel, in Absicherung dessen, dass die anderen
vier in der Wertung kamen.
 Bild: 22: Daniel Hofer, 21: Maurice Clavel,
24:Bob Haller, 25:Félix Duchampt
Nur eine Minute hinter Tagessieger Buschhütten erreichte die Mannschaft des Jahres
im Landkreis Göppingen nach 1 Stunde 5 Minuten die Ziellinie auf Platz 4,
Bob Haller, Maurice Clavel, Daniel Hofer und Felix Duchampt
hatten aber mit der schnellsten Laufzeit des Tages eine famose Willens- und
Teamleistung gezeigt, die beinahe noch auf das Podium gereicht hätte.
Mit Platz vier ist das WMF BKK-Team AST Süßen damit so gut wie noch nie in die
Triathlon-Bundesliga gestartet, in Schliersee am 22.Juni steht dann die nächste
Herausforderung für die jungen Athleten an. |
      2013-05-09 Autor Simon Weißenfels
Bundesliga-Saison beginnt für Süßen
Nach der erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte stehen die Triathleten
des WMF BKK-Team AST Süßen in dieser Saison vor der schier unlösbaren Aufgabe,
an diese sensationellen Erfolge des Vorjahres anzuknüpfen welche im September
2012 in Platz 3 beim Rennen am Schliersee und Platz 5 in der Gesamtwertung der
Triathlon-Bundesliga gemündet hatten.

Bild: Unsere Bundesligisten 2013
Die Mannschaft des Jahres im Landkreis Göppingen zeigt sich vor der am Wochenende
beginnenden Saison teilweise personell erneuert, die bewährten Kräfte sind der
Mannschaft aber erhalten geblieben. Julian Mutterer hat das Team in Richtung Köln
verlassen, Ueli Bühler seine Karriere beendet, Martin Sommer (Auslandssemester)
und Etienne Diemunsch (Wechsel auf die Langdistanz) stehen dem Team in der laufenden
Saison ebenfalls nicht zur Verfügung.
Bedingt durch die zunehmenden Verpflichtungen der AST-Triathleten in Welt- und
Europacup waren somit personelle Neuzugänge dringend notwendig. Tom Mager,
langjähriger Kaderathlet aus Waiblingen ist neu im Team und kann das Team vor
allem durch seine Schwimmstärke unterstützen. Bob Haller ist eines der größten
Talente der Szene und schon in jungen Jahren sehr erfolgreich, Dario Chitti ein
ebenfalls vielversprechendes Talent. Abgerundet wird der Kreis der Neuen durch
den erfahrenen Daniel Hofer, welcher bereits in seinem ersten Jahr im Team die
jungen Athleten mit führen soll. "Die Philosophie des Teams auf junge Nachwuchsathleten
zu setzen kommt damit auch in Person der Neuzugänge weiter zum tragen - wir
wollen auch in dieser Saison wieder überraschen und sehen uns dafür gut
aufgestellt" so Team-Manager Simon Weißenfels.
Vier Rennen wird die Bundesliga-Saison auch in diesem Jahr umfassen, nach dem
Teamwettkampf am Sonntag in Buschhütten stehen Sprint-Rennen am Schliersee (22. Juni)
in Düsseldorf (30. Juni) an, bevor die Bundesliga am 31. August in Hannover die
Deutschen Meister kürt.
Für das Rennen am Sonntag setzt das WMF BKK-Team auf die Rad- und Laufspezialisten
im Kader und stellt sich mit Maurice Clavel, Félix Duchampt,
Bob Haller, Dario Chitti und Daniel Hofer auf. „Teamrennen über derart kurze Distanzen sind stets
eine große Herausforderung, weil am Ende derjenige die Nase vorne hat, der am
wenigsten Fehler macht. Den Routiniers unseres Teams traue ich von daher durchaus
eine Top-Sechs-Platzierung zu", so AST-Trainer Jochen Frech.
Die fünf AST-Triathleten erwartet im Siegerland eine Schwimmstaffel über 5 mal
200m Freistil, bevor es anschließend gemeinsam auf die 20 Rad- und 5 Laufkilometer
geht.
AST-Chef Martin Büchler ist ebenfalls gespannt auf die Leistung des Teams im
Feld der 16 Bundesliga-Mannschaften: "Trotz der etwas anderen Wettkampfform eines
Teamsprints hoffen wir, die richtige personelle Mischung für den Saisonauftakt
gefunden zu haben. Der Auftakt wird wegweisend für die weiteren Wettkämpfe der
Saison sein, vor allem bin ich gespannt auf die Leistung der neuen Gesichter im Team."
Erstmals wird ein Bundesligarennen live im Internet gezeigt. Start ist am Sonntag
um 15.30 Uhr unter www.siegen-tv.com |
      2013-05-06 Autor Arno Prügner
AST stellt vier Altersklassenerste beim Barbarossa-Berglauf
AST´ler beim Barbarossa-Berglauf 2013 - Autor: Harlad Schöffel
Diesmal hat alles gepasst. Auch das Wetter hatte es mit den 1044 kleinen und großen
Läuferinnen und Läufern beim Barbarossa-Berglauf gut gemeint. So wurden diesmal
fast alle vorbereiteten Startnummern und Zeitnahmetransponder von den Voranmeldern
auch abgeholt. 1.044 dieser Transponder wurden im Ziel registriert. 419 davon
für den 21,4 km langen Berglauf auf den Gipfel des Hohenstaufens.
Den ersten Transponder, den unsere Zeitnahme nach 1:26:31 Std. registrierte, trug
Matthias Baur aus Aalen. Die erste Frau, Karin Kern (LAV Stadtwerke Tübingen ),
kam nach 1:40:45 an und hatte damit einen gut dreiminütigem Vorsprung vor der
Zweitplatzierten Ulrike Herzog, die unser Trikot trug. Deren Zeit von 1:40:45
Std. brachten ihr den Altersklassensieg in der Akl. W20.
Unser schnellster Läufer an diesem Tag war Dietmar Steck, der in 1:35:57 Std.
als 17. das Ziel erreichte (4. in Akl. M40). Zweiter der Akl. M45 wurde Bernd Zeilinger
(1:39:51 Std. gesamt 24.). Bei den über 60-jährigen konnten wir mit Walter Seiser
(gesamt 44. in 1:45:59 Std.) und Annemarie Novotny (gesamt 59. in 2:28:03 Std.)
die Altersklassensieger stellen. Teresa Zeller wurde in 2:39:54 Std. Zweite
der Akl. U20 (gesamt: 79.). Dritte Plätze in den Akl. W50 bzw M65 feierten Sabine
Schonder (gesamt 17. in 2:00:39 Std.) und Helmut Simon (gesamt 191. in 2:08:23 Std.).
Unser Team konnte sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern die Mannschaftssieger stellen.
Groß war auch das Starterfeld des Schülerlaufes, bei dem 313 ins Ziel kamen. Hier
kam unser Jonas Gaugler nach 3:35 Min. als Erster ins Ziel und gewann damit
die Schülerwertung U14. Nick Lampart folgte als 8. dieser Wertung nach 4:03 Min.
Im Jugendlauf kamen Lucas Pflüger und Franziska Gaugler in der Wertung
U16 als Zweiter bzw. Dritte aufs Treppchen. Lucas lief die 2km in 7:46 Min. Franziska
benötigte hierfür 8:45 Min.
Die Veranstaltung, bei der wir den Part des Zieleinlaufes, der Auswertung und der
Siegerehrung übernahmen, war mit viel Arbeit verbunden. Wir danken an dieser Stelle
allen Mitgliedern und Vereinsfreunden die mitgeholfen haben, dieses Event zu einem
Erfolg gemacht zu haben. Die Ergebnisse der für uns gemeldeten Läuferinnen und Läufer |
      2013-04-28 Autor Arno Prügner
Barbarossa-Berglauf-Veranstalter hofft auf TeilnehmerrekordDie Voranmeldefrist ist vorüber. 369 Einzelläufer/innen sind
gemeldet. Da hier noch Nachmeldungen möglich sind, hoffen wir die Zahl 500 zu erreichen.
45 Vierer- und 31 Zweierstaffeln werden sich gleichzeitig um 10 Uhr bei der Werfthalle
in Göppingen auf den Weg machen um über Lerchenberg und Hohrein zum Hohenstaufen
zu laufen. Das Ziel ist für alle bei der Werfthalle im Stauferpark. Die Streckenlänge
entspricht mit 21,4 km in etwa der Halbmarathondistanz.
Um 12:15 Uhr erfolgt der Startschuss zum 5km Fitnesslauf, zu dem bisher 140 Anmeldungen
eingegangen sind. 96 sind es beim (Nordic-)Walkinglauf über 10km. Diese machen
sich um 12:45 Uhr auf den Weg.
Die Bambini- Schüler- und Jugendläufe beginnen um 14:45 Uhr. Insbesondere bei den
Jugendläufen hoffen wir auf zahlreiche Nachmeldungen. Beim Schülerlauf liegen bisher,
dank des Engagements einiger Schulen, 344 Anmeldungen vor. Wenn alle Vorangemeldeten
kommen, wird das Ziel, die 1000er-Marke zu überschreiten, erreicht werden. Unsere
Starterzahl wird deutlich dazu beitragen.
Nachmeldungen sind auch am Sonntag noch möglich. Dies gilt nicht für die Staffelwettbewerbe.
Hier sind die Voranmelderdaten abrufbar
|
      2013-04-16 Autor Bernhard Weinert
97 Teilnehmer beim Sonntagstraining zum Barbarossa-BerglaufEndspurt beim Barbarossa-Training
Als am vergangenen Sonntag die Sonne und Traingsleiter Uli Kielkopf um die Wette
strahlten wurde fast eine Traumgrenze erreicht. Denn 97 Läufer hatten sich im
Stauferpark zum 8.Trainingslauf versammelt um dieses Mal die Original-Berglauf-Strecke
zu testen. Sie machten sich in 3 Gruppen auf den Weg zum Hohenstaufen und mussten
mal wieder feststellen, dass der Lauf zwar landschaftlich absolut schön ist, aber
eben genauso anspruchsvoll.
Nächster Termin: 9.Training - Sonntag, 21. April 2013, 9 Uhr - Schlater Wald
Entgegen dem bisher verteilten Plan wird an diesem Sonntag Richtung
Grünenberg-Fränkel-Rommental gelaufen (bisher 10.Training), wahrscheinlich wieder
2:00-2:15 Std.
Trainings-Abschluss: 10.Training - Sonntag, 28.April 2013, 9 Uhr - Schlater Wald
An dieser letzten gemeinsamen Trainingseinheit laufen wir durch die Täler und über
die Höhen rund um Schlat. Wir kommen durch die Streuobstwiesen mit ihren Apfel-
und Kirschbäumen und haben tolle Ausblicke u.a. auf die 3 Kaiserberge, denn wie
heißt es so schön in der Werbung für den Barbarossa-Berglauf: "Der Berg ruft" !
Kirschblütenlauf: Sonntag, 28.April 2013, 9 Uhr - Schlater Wald
Zusätzlich zum Barbarossa-Training bieten wir an diesem Sonntag einen weiteren
(kürzeren) Lauf an - einen Erlebnislauf "Schlater Kirschblüte". Auch diese Läufer
treffen sich um 9:00 Uhr auf dem Parkplatz bei der Eiche im Schlater Wald und laufen
dann ca. 10km rund um Schlat. Durch die Streuobstwiesen mit ihren (hoffentlich
schon blühenden) Apfel- und Kirschbäumen erreichen sie die Höhen unterhalb von
Fuchseck und Wasserberg und haben von dort den herrlichen Ausblick auf Schlat
und die 3 Kaiserberge.
|
      2013-04-16 Autor Andreas Pfefferkorn
Macht mit beim Vier-Seen-Schwimmen!
Am Sonntag, dem 7. Juli 2013 findet das 9. Sendener Vier-Seen-Schwimmen der Wasserwacht Senden an der Naherholungsanlage Waldsee (Illerau) in Senden statt.
Mit unserer bunt gemischten Truppe aus fast Nichtschwimmern bis Leistungsschwimmern
nehmen wir dieses Jahr bereits zum vierten Mal an dieser abenteuerlichen, sportlichen,
vergnüglichen, mit Stolz erfüllenden und nicht zuletzt gewinnträchtigen Veranstaltung
teil.
Der Startschuss fällt um 11 Uhr. Die ca. 1400 m lange Schwimmstrecke geht über den
Waldsee Nord (Start), den Waldsee Süd, den Großen Baggersee in den Kleinen Baggersee.
Dieser ist Schwimmbadsee und über einen Steg der Zieleinlauf. Zwischen den Seen
sind kurze Barfußstrecken über die jeweilige Böschung zu laufen.
Auch letztes Jahr haben wir wieder den sympathischsten Preis mit der Gruppenwertung
für die größte Gruppe bei 16 Teilnehmern gewonnen. Übrig blieb davon lediglich die
Ente aus Zucker. Der Rest, eine Torte in Form eines Schwimmrings der Wasserwacht
Senden, wurde an Ort und Stelle vertilgt.
Auch dieses Jahr wollen wir uns wieder für diese Veranstaltung fit machen. Da der
Termin der Veranstaltung diese Jahr schon Anfang Juli ist, kann mit dem Training
nicht mehr lange gewartet werden. Trainingsziel sollte sein im Freibad (50 m Becken)
30 Längen schwimmen zu können, egal wie schnell und welcher Stil, nur sicher. Das
Freibad in Salach öffnet am 11.Mai.
Als Trainingstermine bieten wir folgende Sonntage jeweils 10:30 bis 12 Uhr im Freibad
Salach bei jedem Wetter an:
am 12.05.13, 02.06.13, 09.06.13, 16.06.13, 23.06.13 und 30.06.13
"Wir werden da sein und freuen uns über Schwimmbegeisterte und solche, die es
werden wollen!
Andi Pfefferkorn und Sigi Saalmüller"
für Rückfragen:
Andi: 07161/980080, info@ap-druck.de
Sigi: saalmuellersi@gmx.de |
      2013-04-04 Autor Simon Weißenfels
Italienische Top-Triathleten verstärken Süßener Bundesligisten
Dario Chitti und Daniel Hofer sind nationale Spitze in Italien – Hofer amtierender
Duathlon-Weltmeister mit der italienischen Nationalmannschaft
Mit der Verpflichtung von Daniel Hofer und Dario Chitti hat das
WMF BKK-Team AST Süßen zwei wichtige Verstärkungen für den Kader in der anstehenden
Bundesliga-Saison getätigt.
 Bild: Daniel Hofer
Prominentester Neuzugang ist der Südtiroler Daniel Hofer, er ist nicht nur in
der WM-Serie für Italien im Einsatz sondern wurde auch bei den Duathlon-Weltmeisterschaften
in Frankreich Ende vergangener Saison mit der italienischen Nationalmannschaft
Weltmeister im Team. International sorgte der 30-Jährige für Aufsehen, als er
vor zwei Jahren das Europacup-Rennen in Cremona vor dem deutschen Ex-Weltmeister
Daniel Unger gewann, die Olympia-Qualifikation verpasste Hofer nur knapp und war
Ersatzmann bei den Olympische Spielen in London.
 Bild: Dario Chitti
Seine Karriere noch vor
sich hat der 19 Jahre alte Dario Chitti, welcher im vergangenen
Jahr bei den Junioren im Europacup unterwegs war und dort mit Platzierungen unter
den ersten 10 überzeugte. Chitti möchte in der Triathlon Bundes- und Landesliga
internationale Erfahrungen sammeln und passt somit ins Konzept des WMF BKK-Team
AST Süßen, jungen Talenten Chancen auf Renneinsätze mit der Triathlon-Elite zu geben. |
      2013-04-04 Autor Jens Kielkopf u. Gianni Silverii
Das Radsportteam "Team nokon - ROTA BIKES / AST Süßen" geht in seine 3. Saison!So langsam kommt die Saison immer mehr ins "Rollen". Die ersten
Vorbereitungsrennen sind absolviert und in 10 Tagen steht dann auch schon
unser erstes Pflichtrennen an.
Dieses Jahr werden wir nicht mehr als „Jedermann-Team“ an den Start gehen
sondern versuchen uns als „Amateur-Team“ bei Lizenzrennen zu etablieren.
Als Hauptrennen werden wir den „Interstuhl-Cup“ (Rennserie aus 13
Einzelrennen) sowie den „Rems-Murr-Pokal“ (3-tägiges Etappenrennen)
bestreiten.
Für die noch junge Saison konnten wir das Team mit 3 Neuverpflichtungen
verstärken. Mit Christian Gassner aus Ebersbach haben wir uns nicht nur
Erfahrung ins Team geholt sondern auch einen Fahrer, der dieses Jahr
sicherlich für positive Überraschungen sorgen wird! Zudem konnten wir Paul
Drehmann (Heidelberg) verpflichten. Paul, der schon seit ein paar Jahren
eine Radlizenz besitzt bringt ebenfalls sehr viel Erfahrung mit und wird
auf jeden Fall den noch etwas unerfahrenen Fahrern sehr hilfreiche Tipps
geben können. Neuverpflichtung Nr. 3 ist Bernd Tyrna aus Winzingen. Bernd
betreibt schon seit Jahren Ausdauersport und möchte in dieser Saison nun
endlich auch mal „Wettkampfluft schnuppern“. Wir sind überzeugt dass ihm
dies auch bestens gelingen wird und er eine wichtige Stütze für das Team
werden wird!
 Bild: Rota Sponsorenboard
Damit das Team nokon – ROTA BIKES auch weiterhin seinen aufstrebenden Weg
fortschreiten kann bedarf es natürlich Sponsoren und Partner, die diesen
Weg mit bestreiten. Die Hauptsponsoren „nokon“ (Bowdenzüge, Süßen) und
„ROTA BIKES“ (Fahrradhersteller, Süßen) konnte man erfolgreich
längerfristig ans Team binden. Neu an Bord sind die Firmen „Carl Stahl“
(Seil- und Hebetechnik, Süßen), „Sportpark Süßen“ (Fitnessstudio, Süßen)
sowie „Transition-bag“ (E-Commerce, Bruchsal). Zudem dürfen sich unsere
Fahrer über die Produkte/Dienstleistungen von B&W (Fahrradtaschen),
Dynamic (Pflegeprodukte), VDO (Fahrradcomputer) sowie vom GranFondo
Cyclingstore (Fahrradhändler) freuen. |
      2013-03-19 Autor Simon Weißenfels
Robin Göhringer Zweiter bei den Deutschen Meisterschaften im Wintertriathlon
 Bild: Robin Göhringer (links) und Edgar Maihöfer
In der bayrischen Wintermetropole Oberstaufen im Allgäu fanden die diesjährigen
Deutschen Meisterschaften 2013 im Wintertriathlon statt. Im Unterschied zur Sommersportart
Triathlon wird das Radfahren und Schwimmen beim Wintertriathlon durch das Mountainbike
und das das technisch schwierige Langlaufen, ausgetragen im freien Skatingstil, ersetzt.
 Bild: Robin auf der Laufstrecke
Im Rahmen der nationalen Titelkämpfe in Oberstaufen wurde auch ein Europacuprennen
durchgeführt, bei welchem nicht nur die drei Erstplatzierten der diesjährigen
Weltmeisterschaften im Aostatal in Italien am Start waren sondern auch mit dem
ehemaligen Roth-Sieger und Reutlinger Ironmanprofi Michael Göhner die erweiterte
deutsche Spitze im Triathlon. Der Vergleich mit den Topathleten war für den jungen
Süßener Triathleten Robin Göhringer, welcher 2012 sein Debüt in der Landesliga
für das WMF BKK-Team AST Süßen gab, also eine große Herausforderung.
 Bild: 2. Disziplin mit dem Mountainbike
Der junge Triathlet trat im Rahmen der Deutschen Meisterschaften erstmals über die
Elite-Distanz von 5 km Laufen, 15 km Mountainbiken und 8 km Langlauf an. Der Wettergott
meinte es gut mit den Athleten, da er ihnen Temperaturen im zweistelligen Plusbereich
bescherte. Allerdings bescherten diese hohen Plusgrade auch einiges Kopfzerbrechen
was die richtige Präparation der Langlaufskier bezüglich Wachs und Belagstruktur betraf.
 Bild: Wechsel auf die Skier
In der ersten Disziplin - dem Laufen – startete Göhringer furios. Er hielt sich
bei Halbzeit der Laufstrecke auf Platz 11 und wechselte an 14. Stelle des Gesamtklassements
liegend nach 5 Kilometern auf das Mountainbike. Der Radrundkurs, welcher vier Mal
zu bewältigen war hatte dieses Jahr keine Schneepassagen und wurde aus diesem Grund
mit enormem Tempo bewältigt. Für Robin Göhringer, welcher drei der vier Runden
alleine zurücklegen musste und sich erst in der vierten Runde einer Gruppe anschließen
konnte und somit im Windschatten einige Körner sparen konnte, verlief der Radabschnitt
sehr ordentlich. Mit der einer Zeit von 29:43 Minuten wechselte er auf Platz 19
liegend das Wettkampfgerät. Angespornt und motiviert von den zahlreichen Zuschauern
im Allgäuer Urlaubsort beflügelte diese Stimmung die Athleten.
 Bild: Letzte Disziplin: Skilanglauf
Mit voller Motivation über den bisher bestens verlaufenen Wettkampf lief Göhringer,
2012 zweifacher baden-württembergischer Mannschaftsmeister mit den Süßener Triathleten,
auf die vor ihm liegenden Konkurrenten auf, merkte jedoch schnell, dass die Langlaufskier
in der Loipe heute überhaupt nicht funktionierten. Dies war hauptsächlich in den
Abfahrten spürbar und deshalb musste er in seiner Lieblingsdisziplin einige Plätze
abgeben. Mit der 34. Zeit von 28:16 Minuten kam er schließlich in 1:14:19 Stunden
auf Platz 21. ins Ziel. Diese Zeit bedeutete allerdings in der Wertung der Deutschen
Meisterschaft Platz 12, da hier die vor ihm liegenden ausländischen Athleten nicht
gewertet wurden. In seiner Altersklasse AK1 (20-24 Jahre) war es aber die Deutsche
Vizemeisterschaft, was für Robin eine angenehme und nicht erwartete Überraschung war.
Den Wettkampf in Oberstaufen gewann der vor zwei Wochen frisch gekürte Weltmeister
Pavel Andreev aus Russland in der Zeit von 1:02:59 Stunden vor seinem Landsmann
Evgeny Kirillov und dem neuen Deutschen Meister Michael Göhner in 1:03:22 Stunden,
der sich den Titel mit einer grandiosen Aufholjagd beim Skaten sicherte.
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      Gemeindeblatt 2013-02-05 Autor Arno Prügner
Sportlerwahl 2012 - alle Titel an AST-Triathleten
Erfolgreicher Abschluss des Sportjahres 2012
2012 wurden zum 26. Mal die Sportler des Jahres 2012 im Sportkreis Göppingen gesucht.
Es lag an den Lesern der NWZ und der GZ, an dieser Wahl teilzunehmen und die Titel
zu vergeben. Beim Ball des Sports in der Göppinger Stadthalle wurden die drei
erstplatzierten Sportler/innen vorgestellt. Unser Team konnte in allen drei
Kategorien die Sieger stellen.
Wir bedanken uns bei allen NWZ-Lesern, die an der Abstimmung teilgenommen haben.
 Bild: Julia Gajer
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Julia Gajer blickt auf eine äußerst erfolgreiche Saison
zurück. Sie wurde Europameisterin auf der Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km
Radfahren und 21,1 km Laufen). Über die Langdistanz wurde sie bei den Europameisterschaften
in Roth Dritte und 8. bei den Weltmeisterschaften in Las Vegas.
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 Bild: Michael Wetzel
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Michael Wetzel wurde Deutsche Duathlonmeister über die
Langdistanz und Vizemeister im Cross-Duathlon. Spitzenplatzierungen konnte er
beim Ironman in Wales, Rapperswil und in Südafrika mit den Plätzen 6, 10 und 12 feiern. |
 Bild: Maurice Clavel, Simon Weißenfels
(Triathlonleiter), Luis Knabl, Julian Mutterer, Martin Bader, Paul Reitmayr und Teamchef Martin Büchler
|
Mit dem Erreichen des 5. Platz in der Triathlon-Bundesliga konnte vor dem Beginn
der Saison niemand rechnen. Grundlage für diesen Erfolg war der 3. Platz in Schliersee,
den Alois Knabl, Paul Reitmayr, Julian Mutterer, Martin Bader und Maurice Clavel
in einem äußerst spannenden Wettkampf erkämpfen konnten.
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      2013-01-13 Autor Arno Prügner
Michael Wetzel und Heiko Thiele gewinnen bei DJK-Winterlaufserie
1. Lauf zur Winterlaufserie 2012/2013 - Autor: Dieter Pflüger
Der 2. Lauf zur DJK-Winterlaufserie verlief für unser Team
äußerst erfolgreich, denn Michael Wetzel und
Heiko Thiele gewannen in überragender Manier über 10 und 5,2 km. Weitere
Altersklassensiege gab es im Team mit Horst Sander (M75) über 10km, mit
Franziska Gaugler (W14) über 2,2 km und mit Katharina Fetzer (W16)
über 5,2 km zu feiern. Jonas Gaugler, Lucas und Leonard Pflüger kamen im
Schülerlauf über 2,2 km unter die ersten Drei und Florian Knoblauch, der
Drittschnellste des 5,2km-Laufes, wurde 2. der Akl. M19.
Ergebnisse unserer Läufer/innen über 10km
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
1 | Michael Wetzel | M20 | 1 | 00:34:38 |
24 | Aichinger | Armin | M20 | 5 | 00:39:25 |
32 | Böhringer | Jochen | M50 | 4 | 00:40:25 |
36 | Tinger | Martin | M35 | 9 | 00:40:37 |
37 | Simon Weißenfels | M20 | 7 | 00:40:38 |
52 | Oehlenberg | Marc | M20 | 9 | 00:42:47 |
59 | Zeilinger | Bernd | M45 | 11 | 00:43:33 |
61 | Schwenk | Patrick | M20 | 10 | 00:43:53 |
94 | Reißmüller | Martin | M50 | 11 | 00:49:15 |
112 | Weinert | Bernhard | M55 | 6 | 00:51:43 |
117 | Flesch | Frank | M40 | 11 | 00:52:06 |
130 | Weber | Alexander | M50 | 15 | 00:55:36 |
134 | Händel | Michael | M40 | 12 | 00:55:51 |
145 | Barth | Katharina | W20 | 5 | 00:59:57 |
155 | Sander | Horst | M75 | 1 | 01:04:46 |
156 | Nusko | Alois Hermann | M50 | 17 | 01:05:10 |
2,2 km
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
5 | Gaugler | Jonas | M12 | 2 | 00:07:52 |
9 | Pflüger | Lucas | M14 | 2 | 00:08:06 |
11 | Pflüger | Leonard | M12 | 3 | 00:08:07 |
16 | Gaugler | Franziska | W14 | 1 | 00:08:41 |
18 | Preißing | Tim | M12 | 6 | 00:08:44 |
22 | Eisele | Luisa | W13 | 5 | 00:09:05 |
28 | Licht | Jana | W13 | 6 | 00:11:45 |
5,2 km
gesamt | Name | Vorname | Akl | Platz | Zeit |
1 | Thiele | Heiko | M19 | 1 | 00:18:28 |
3 | Knoblauch | Florian | M19 | 2 | 00:19:58 |
15 | Fetzer | Katharina | W16 | 1 | 00:22:48 |
Zu den Ergebnislisten
 Heininger Dreikönigslauf
 Macht mit bei der Alb-Extrem und beim Gut-Punkte sammeln
 Macht mit beim Heininger Dreikönigslauf
 AST-Triathleten zur Sportlerwahl 2012 nominiert
 Geteilter Sieg: Marcus Büchler und Johannes Großkopf gewinnen Ottenbacher Silvesterlauf
 Danke!
Vielen Dank an
unsere Sponsoren








































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